Lexikon: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Lexikon''' - ein durch die umgangssprachliche Lautverschiebung aus dem Mittelhochdeutschen im Laufe der Jahre entstandenes Synonym für Begriffserläuterungen. Sprachethnologen allerdings wollen noch mehr aus dem Begriff herauslocken können. Eine endgültige Klärung indes findet sich nicht einmal im Lexikon selbst.
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Ein '''Lexikon''' ist in [[Etwa]] die [[Wikipedia]] als Buch. Also ein Verarschung der Kamelopediadie man auch ohne Computer lesen kann. Auch sonst ist ein Lexikon nur [[Quatsch]].
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===Der Konan'sche Ansatz===
Kamele, Drommedare und Pyramiden werden naemlich meistens mit jeweils nur einem Artikel behandelt um den Unterhaltungswert zu mindern.
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Der Begriff geht auf das ausgehende 17. Jahrhundert zurück - warum es damals ausgegangen ist, konnte bis heute nicht schlüssig erklärt werden - als man dem später unter dem Beinnamen „[[Konan der Barbier]]“ bekannt gewordenen Kamel, die Frage nach den Möglichkeiten, das [[Stangenfieber]] seiner Frau zu heilen, zu beantworten versuchte. Nach dem alle ihm vorgeschlagenen Varianten laut Konan keine [[Lösung]] brachten, empfahl ihm ein eigens deswegen berufenes Gremium als Lösung:
  
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Da man allerdings Konan selbst diese Vorgehensweise nicht nur lang sondern auch besonders breit erläutern musste, bis er endlich begriffen hat, wurde daraus das geflügelte Wort: „Leck sie Konan“ – später dann '''lecksi kon'''.
  
{{sa}} [[Wörterbuch]], [[Enzyklopädie]]<br>
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''Kurzerläuterung: Dieses Wort heißt geflügelt, weil bei dieser Methode bestimmte Körperteile, ähnlich wie Flügel bei Vögeln, ausgebreitet werden.''
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Da dieses Gremium fortan häufiger mit Erläuterungen derart diffiziler Fragen konfrontiert wurde, entwickelte sich durch die umgangssprachliche Lautverschiebung … siehe Lexikon.
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===Die fallische Variante===
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Versuchen wir es also zunächst mit dem einfachen [[Fall]], der „Lex Ikone“. Es muss schlicht um eine Vorbildfunktion gegangen sein. Selbst in dem Wissen dass Ikonen heute noch Verwendung finden, wird noch nicht klar wie es zum Lexikon kommen konnte. Bei Häufung der Fälle, gerichtsbekannt unter „Lex Ikonen“, konnte man zwar einige [[Dieb]]e, Fälscher und Hehler dingfest machen, aber die Endgültige Klärung der Fälle blieb auch hier aus. Einige Experten gehen also davon aus, dass es sich bei „Lexikon“ also um eine billige Fälschung, ein Plagiat oder gar nur um eine Ablenkung handelt, mit der die Skispringerin „Franz iKonen“ ihr Geschlecht verbergen möchte, bürgerlich Franziska Konen.
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 23:56 Uhr

Lexikon - ein durch die umgangssprachliche Lautverschiebung aus dem Mittelhochdeutschen im Laufe der Jahre entstandenes Synonym für Begriffserläuterungen. Sprachethnologen allerdings wollen noch mehr aus dem Begriff herauslocken können. Eine endgültige Klärung indes findet sich nicht einmal im Lexikon selbst.

Der Konan'sche Ansatz[<small>bearbeiten</small>]

Der Begriff geht auf das ausgehende 17. Jahrhundert zurück - warum es damals ausgegangen ist, konnte bis heute nicht schlüssig erklärt werden - als man dem später unter dem Beinnamen „Konan der Barbier“ bekannt gewordenen Kamel, die Frage nach den Möglichkeiten, das Stangenfieber seiner Frau zu heilen, zu beantworten versuchte. Nach dem alle ihm vorgeschlagenen Varianten laut Konan keine Lösung brachten, empfahl ihm ein eigens deswegen berufenes Gremium als Lösung:

„Leck sie Konan“ …

Da man allerdings Konan selbst diese Vorgehensweise nicht nur lang sondern auch besonders breit erläutern musste, bis er endlich begriffen hat, wurde daraus das geflügelte Wort: „Leck sie Konan“ – später dann lecksi kon.

Kurzerläuterung: Dieses Wort heißt geflügelt, weil bei dieser Methode bestimmte Körperteile, ähnlich wie Flügel bei Vögeln, ausgebreitet werden.

Da dieses Gremium fortan häufiger mit Erläuterungen derart diffiziler Fragen konfrontiert wurde, entwickelte sich durch die umgangssprachliche Lautverschiebung … siehe Lexikon.

Die fallische Variante[<small>bearbeiten</small>]

Versuchen wir es also zunächst mit dem einfachen Fall, der „Lex Ikone“. Es muss schlicht um eine Vorbildfunktion gegangen sein. Selbst in dem Wissen dass Ikonen heute noch Verwendung finden, wird noch nicht klar wie es zum Lexikon kommen konnte. Bei Häufung der Fälle, gerichtsbekannt unter „Lex Ikonen“, konnte man zwar einige Diebe, Fälscher und Hehler dingfest machen, aber die Endgültige Klärung der Fälle blieb auch hier aus. Einige Experten gehen also davon aus, dass es sich bei „Lexikon“ also um eine billige Fälschung, ein Plagiat oder gar nur um eine Ablenkung handelt, mit der die Skispringerin „Franz iKonen“ ihr Geschlecht verbergen möchte, bürgerlich Franziska Konen.


stupi:Lexikon wiki:Lexikon

Amboss.png An diesem Artikel wird noch geschmiedet ...

Zen oder die Kunst, einen Artikel zu schmieden: Nur wenige Kamele sind in ihr bewandert. Eins davon, nämlich :-o ER war es selbst! Hattori Hanzo!!, hat diesen Artikel als letzer in der Schmiede unterm Hammer gehabt, und folgende Inschrift hinterlassen:

„Die Worte sind zu weise und zu geheim, als dass man sie hier verkünden könnte. Flieht, Nichtswürdige!“

Vielleicht schafft es Hattori Hanzo, hier noch weiter zu meißeln. Ansonsten sind gute Ideen zu diesem Artikel auch von DIR gern gesehen – hau drauf!