Grüner Krieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der moderne [[Krieg]] wird nach höchsten [[moral]]ischen Maßstäben und mit größt möglicher Reinheit des Gewissens geführt. Ein Krieg, der von einer demokratischen Nation geführt wird, ist per [[Definition]] nicht ungerecht, da die Parlamente der kriegführenden [[Demokratie]]n die SoldatInnen mit einem Auftrag versehen, der das notwendige [[Mittel]] der Kriegführung legitim macht.  
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Ein Krieg ist immer ein Abwägen zwischen den notwendigen [[Opfer]]n und seinem zivilisatorischen [[Wert]], der Durchsetzung der Menschenrechte. Leider ist es unvermeidbar, das auch bei einem demokratisch legitimierten Krieg Unschuldige in Mitleidenschaft gezogen werden. Es ist unmöglich dies zu vermeiden, so sehr wir es auch wünschen. Dennoch garantiert der demokratische Krieg ein Höchstmaß an Humanität. Er wird geführt mit den Präzisionswaffen des 21. Jahrhunderts aus den Arsenalen der wehrhaften Demokratien, ausgefochten wird er mit ethisch und staatsbürgerlich ausgebildeten SoldatInnen, und kontrolliert wird er von den gewählten zivilen Führungsorganen der demokratischen [[Nation]]en.
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Für unsere SoldatInnen ist es von Anbeginn eines Krieges zur Selbsverständlichkeit geworden, die unterentwickelte und zerstörte Infrastruktur wieder aufzubauen, auch und gerade zum Nutzen der einheimischen Bevölkerung in den betroffenen Gebieten. Hier bauen unsere [[Soldat]]Innen Krankenhäuser, Kindergärten und [[Kläranlage]]n nach den Qualitätsstandards unserer hochentwickelten westlichen Wissensgesellschaften. Auch nach dem Kriege verhalten sich die [[Regierung]]en von Demokratien verantwortungsbewusst, da alle Anstrengungen unternommen werden, die Wirtschaft in den befreiten Weltgegenden mittel- und langfristig zu fördern und in die globalen Kreisläufe zu integrieren. Postbellum wird also eine verantwortungsvolle [[Politik]] der Nachhaltigkeit geführt, nicht nur in ökonomischer, sondern auch und gerade in ökologischer Hinsicht, sowie in Hinblick auf Frauen-, SchwulLesbischTransGender- und Kinderrechte.
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Alles in Allem ist der Krieg zwar ein notwendiges Übel, aber aus ethischer und ökonomischer, und vor allem um den Klimawandel wirksam zu bekämpfen, ist sein Nutzen als weit höher als sein verhältnismäßig gering gehaltener [[Schaden]] anzusehen.
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2015, 12:29 Uhr

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Soldaten reparieren einen zerstörten Wald in Afghanistan. In diesem Waldstück wurde der Wiederaufbau erfolgreich abgeschlossen.

Der moderne Krieg wird nach höchsten moralischen Maßstäben und mit größt möglicher Reinheit des Gewissens geführt. Ein Krieg, der von einer demokratischen Nation geführt wird, ist per Definition nicht ungerecht, da die Parlamente der kriegführenden Demokratien die SoldatInnen mit einem Auftrag versehen, der das notwendige Mittel der Kriegführung legitim macht.

Ein Krieg ist immer ein Abwägen zwischen den notwendigen Opfern und seinem zivilisatorischen Wert, der Durchsetzung der Menschenrechte. Leider ist es unvermeidbar, das auch bei einem demokratisch legitimierten Krieg Unschuldige in Mitleidenschaft gezogen werden. Es ist unmöglich dies zu vermeiden, so sehr wir es auch wünschen. Dennoch garantiert der demokratische Krieg ein Höchstmaß an Humanität. Er wird geführt mit den Präzisionswaffen des 21. Jahrhunderts aus den Arsenalen der wehrhaften Demokratien, ausgefochten wird er mit ethisch und staatsbürgerlich ausgebildeten SoldatInnen, und kontrolliert wird er von den gewählten zivilen Führungsorganen der demokratischen Nationen.

Für unsere SoldatInnen ist es von Anbeginn eines Krieges zur Selbsverständlichkeit geworden, die unterentwickelte und zerstörte Infrastruktur wieder aufzubauen, auch und gerade zum Nutzen der einheimischen Bevölkerung in den betroffenen Gebieten. Hier bauen unsere SoldatInnen Krankenhäuser, Kindergärten und Kläranlagen nach den Qualitätsstandards unserer hochentwickelten westlichen Wissensgesellschaften. Auch nach dem Kriege verhalten sich die Regierungen von Demokratien verantwortungsbewusst, da alle Anstrengungen unternommen werden, die Wirtschaft in den befreiten Weltgegenden mittel- und langfristig zu fördern und in die globalen Kreisläufe zu integrieren. Postbellum wird also eine verantwortungsvolle Politik der Nachhaltigkeit geführt, nicht nur in ökonomischer, sondern auch und gerade in ökologischer Hinsicht, sowie in Hinblick auf Frauen-, SchwulLesbischTransGender- und Kinderrechte.

Alles in Allem ist der Krieg zwar ein notwendiges Übel, aber aus ethischer und ökonomischer, und vor allem um den Klimawandel wirksam zu bekämpfen, ist sein Nutzen als weit höher als sein verhältnismäßig gering gehaltener Schaden anzusehen.