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| − | Schon die Ur-Kamele aßen bestimmte Kräuter, um Blähungen oder andere als in der Herde störend empfundene Symptome zu behandeln. Mit der Zeit entwickelte sich ein wahrer Wissensschatz bezüglich bestimmter Kräuter und Sande, welche Krankheiten heilen können. Diese Wissen wurde im so genannten Medizinkamel geballt. Dieses Medizinkamel konnte über Hunderte verschiedenster Sandkörner mit bloßem Auge zu verschiedenen Krankheitsbildern einordnen. | + | Schon die Ur-Kamele aßen bestimmte Kräuter, um [[Blähungen]] oder andere als in der Herde störend empfundene Symptome zu behandeln. Mit der Zeit entwickelte sich ein wahrer Wissensschatz bezüglich bestimmter Kräuter und Sande, welche Krankheiten heilen können. Diese Wissen wurde im so genannten Medizinkamel geballt. Dieses Medizinkamel konnte über Hunderte verschiedenster Sandkörner mit bloßem Auge zu verschiedenen Krankheitsbildern einordnen. |
Im Laufe der Zeit kam dann das Schulmedizinkamel. Dieses Kamel war recht jung und versuchte, die alten Traditionen der Sandfarbenlehre zu durchbrechen. Es experimentierte an lebenden Kamelen und erforschte erstmals erfolgreich den Anus seiner Herde. | Im Laufe der Zeit kam dann das Schulmedizinkamel. Dieses Kamel war recht jung und versuchte, die alten Traditionen der Sandfarbenlehre zu durchbrechen. Es experimentierte an lebenden Kamelen und erforschte erstmals erfolgreich den Anus seiner Herde. | ||
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Noch heute gilt die nach dem ersten praktizierendem Kamel genannte Schulmedizinkamel als die erfolgreichste, wenn es darum geht, andern Kamelen in den Ar
Anus zu sehen. | Noch heute gilt die nach dem ersten praktizierendem Kamel genannte Schulmedizinkamel als die erfolgreichste, wenn es darum geht, andern Kamelen in den Ar
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Mediziner behaupten, es sei durchaus angebracht, bei einer rektalen Untersuchung in die Röhre zu gucken. Wie sie das allerdings gemeint haben könnten, ist nur den Medizinern wirklich bekannt. | Mediziner behaupten, es sei durchaus angebracht, bei einer rektalen Untersuchung in die Röhre zu gucken. Wie sie das allerdings gemeint haben könnten, ist nur den Medizinern wirklich bekannt. | ||
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| − | Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts ist die so genannte [[Schönheitsmedizin]] in [[Mode]] gekommen. Diese Medizin hat jedoch nichts mehr mit der Medizin der [[Ur-Kamel]]e zu tun und ist der neuste Abkömmling des Schulkamels. | + | Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts ist die [[so]] genannte [[Schönheitsmedizin]] in [[Mode]] gekommen. Diese Medizin hat jedoch nichts mehr mit der Medizin der [[Ur-Kamel]]e zu tun und ist der neuste Abkömmling des Schulkamels. |
| − | Durch die Schönheitsmedizin sind in den letzten Jahren immer neue [[Spezies]] entstanden. So gibt es seit [[Dr. Braun]]s Erfindung des [[Sandsack]]s immer mehr [[weibchen|weibliche]] Kamele mit drei oder vier [[Höcker]]n. Es sollen sogar schon [[Dromedar]]e mit zwei Höckern gesehen worden sein. | + | Durch die Schönheitsmedizin sind in den letzten Jahren immer neue [[Spezies]] entstanden. [[So]] gibt es seit [[Dr. Braun]]s Erfindung des [[Sandsack]]s immer mehr [[weibchen|weibliche]] Kamele mit drei oder vier [[Höcker]]n. Es sollen sogar schon [[Dromedar]]e mit zwei Höckern gesehen worden sein. |
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Version vom 25. Juli 2005, 13:02 Uhr
Medizin ist die Summe der richtigen Indigrenzien.
Leider findet die Forschung nicht immer die richtigen Indigrenzien, wodurch schon mal die eine oder andere Migräne entstehen kann. Was aber nicht schlimm ist. Medizin ist also eine ganz tolle Sache.
Geschichte
Schon die Ur-Kamele aßen bestimmte Kräuter, um Blähungen oder andere als in der Herde störend empfundene Symptome zu behandeln. Mit der Zeit entwickelte sich ein wahrer Wissensschatz bezüglich bestimmter Kräuter und Sande, welche Krankheiten heilen können. Diese Wissen wurde im so genannten Medizinkamel geballt. Dieses Medizinkamel konnte über Hunderte verschiedenster Sandkörner mit bloßem Auge zu verschiedenen Krankheitsbildern einordnen.
Im Laufe der Zeit kam dann das Schulmedizinkamel. Dieses Kamel war recht jung und versuchte, die alten Traditionen der Sandfarbenlehre zu durchbrechen. Es experimentierte an lebenden Kamelen und erforschte erstmals erfolgreich den Anus seiner Herde.
Noch heute gilt die nach dem ersten praktizierendem Kamel genannte Schulmedizinkamel als die erfolgreichste, wenn es darum geht, andern Kamelen in den Ar Anus zu sehen.
Doch immer mehr Patienten kommen zu der Überzeugung, dass der Patient dabei mehr und mehr in die Röhre gucken muss.
Mediziner behaupten, es sei durchaus angebracht, bei einer rektalen Untersuchung in die Röhre zu gucken. Wie sie das allerdings gemeint haben könnten, ist nur den Medizinern wirklich bekannt.
Schönheitsmedizin
Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts ist die so genannte Schönheitsmedizin in Mode gekommen. Diese Medizin hat jedoch nichts mehr mit der Medizin der Ur-Kamele zu tun und ist der neuste Abkömmling des Schulkamels.
Durch die Schönheitsmedizin sind in den letzten Jahren immer neue Spezies entstanden. So gibt es seit Dr. Brauns Erfindung des Sandsacks immer mehr weibliche Kamele mit drei oder vier Höckern. Es sollen sogar schon Dromedare mit zwei Höckern gesehen worden sein. Schönheitsmedizin: Ein Trend in Richtung Sechshöckrigkeit?
Anbetracht der derzeitigen Entwicklungen ist es kaum verwunderlich, dass es mittlerweile Herden gibt, die sich ganz der Medizin verschworen haben. Leider konnte keines der Kamele zu diesem Thema befragt werden, da man die Herde seit dem Ausbruch der Vogelgrippe 2002 nicht mehr gesehen hat. Befürworter der Anti-Medizin-Bewegung glauben, dass die Herde von Außerirdischen wegen der modernen und gesunden Denkweise mit zu einer besseren Welt genommen wurden. Mediziner und solche, die noch an die Schulmedizin glauben, äußerten jedoch starke Bedenken gegenüber dieser Theorie. Sie glauben zwar auch, dass die Herde in eine andere Welt gegangen ist. Jedoch sind sie viel mehr davon überzeugt, dass die Herde in eine Welt namens Jenseits getrabt sein könnte.
Innere Medizin
Von der inneren Medizin ist nicht viel bekannt. Stehen die Betrachter doch meist außerhalb der Ereignisse, wenn sie geschehen.
Siehe auch: