Not: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die '''Not''' (en. ''not'' für ''nicht'', [[pluraal|pl]]. Nöte, für die, denen es echt dreckig geht) aus Sparsamkeitsgründen wurde die [[Englisch]]e Version gewählt, so rettet man immerhin 2 [[Buchstabe]]n, die man dann in der Not wiederverwenden kann. „Not“ steht im [[Deutsch]]en Sprachraum für das „Nicht haben“, wobei sich dies auf verschiedene [[Ding]]e beziehen kann. Die meisten Nöte beziehen sich auf materielle Umstände, also auf das Fehlen von Gegenständen, wie [[Geld]], [[Luft]], Wendig, [[Geil]], Zucht, Ariat usw. Wobei das Fehlende nicht immer aus dem Wortkonstrukt augenscheinlich hervortritt, wie zum [[Beispiel]] bei der „Notdurft“, hierbei handelt es sich schlicht um ein Platzprobleme in gewissen [[Körper]]bereichen. „Notdürftig“ hingegen wird auch für arme [[Schluck]]er verwendet, die echt nichts zu beißen haben (also auch kein Platzproblem). Andererseits gibt es auch Nöte, die immateriellen [[Charakter]] aufweisen, wie zum Beispiel der „Notfall“, hier fehlt ein [[Fall]], dabei könnte es sich um einen Kniefall (also wenn jemandem das Knie abfällt) handeln. Dazu kann auch die „Hungersnot“ gezählt werden, also das Gegenteil von Essensnot, denn das "Nicht haben" von [[Hunger]] ist im engeren [[Sinn]]e kein Ding. | + | Die '''Not''' (en. ''not'' für ''nicht'', [[pluraal|pl]]. Nöte, für die, denen es echt dreckig geht) aus Sparsamkeitsgründen wurde die [[Englisch]]e Version gewählt, so rettet man immerhin 2 [[Buchstabe]]n, die man dann in der Not wiederverwenden kann. „Not“ steht im [[Deutsch]]en Sprachraum für das „Nicht haben“, wobei sich dies auf verschiedene [[Ding]]e beziehen kann. Die meisten Nöte beziehen sich auf materielle Umstände, also auf das Fehlen von Gegenständen, wie [[Geld]], [[Luft]], Wendig, [[Geil]], Zucht, Ariat usw. Wobei das Fehlende nicht immer aus dem Wortkonstrukt augenscheinlich hervortritt, wie zum [[Beispiel]] bei der „Notdurft“, hierbei handelt es sich schlicht um ein Platzprobleme in gewissen [[Körper]]bereichen. „Notdürftig“ hingegen wird auch für arme [[Schluck]]er verwendet, die echt nichts zu beißen haben (also auch kein [[Kamelionary:Platzproblem|Platzproblem]]). Andererseits gibt es auch Nöte, die immateriellen [[Charakter]] aufweisen, wie zum Beispiel der „Notfall“, hier fehlt ein [[Fall]], dabei könnte es sich um einen Kniefall (also wenn jemandem das Knie abfällt) handeln. Dazu kann auch die „Hungersnot“ gezählt werden, also das Gegenteil von Essensnot, denn das "Nicht haben" von [[Hunger]] ist im engeren [[Sinn]]e kein Ding. |
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Version vom 17. Juni 2016, 23:52 Uhr
Die Not (en. not für nicht, pl. Nöte, für die, denen es echt dreckig geht) aus Sparsamkeitsgründen wurde die Englische Version gewählt, so rettet man immerhin 2 Buchstaben, die man dann in der Not wiederverwenden kann. „Not“ steht im Deutschen Sprachraum für das „Nicht haben“, wobei sich dies auf verschiedene Dinge beziehen kann. Die meisten Nöte beziehen sich auf materielle Umstände, also auf das Fehlen von Gegenständen, wie Geld, Luft, Wendig, Geil, Zucht, Ariat usw. Wobei das Fehlende nicht immer aus dem Wortkonstrukt augenscheinlich hervortritt, wie zum Beispiel bei der „Notdurft“, hierbei handelt es sich schlicht um ein Platzprobleme in gewissen Körperbereichen. „Notdürftig“ hingegen wird auch für arme Schlucker verwendet, die echt nichts zu beißen haben (also auch kein Platzproblem). Andererseits gibt es auch Nöte, die immateriellen Charakter aufweisen, wie zum Beispiel der „Notfall“, hier fehlt ein Fall, dabei könnte es sich um einen Kniefall (also wenn jemandem das Knie abfällt) handeln. Dazu kann auch die „Hungersnot“ gezählt werden, also das Gegenteil von Essensnot, denn das "Nicht haben" von Hunger ist im engeren Sinne kein Ding.
Redewendungen
Verschiedene Konstruktionen haben sich eingebürgert (obwohl sie keine gültigen Papiere vorweisen können).
- Not am Mann, hier fehlt, nach dem Detail, was wesentliches.
- Not leiden, eine eher seltsame Wortverbindung, es sind wenige bekannt, die der Not frönen.
- In Not geraten, ein schlechter Ratschlag
- Hier regiert die Not, in Deutschland zumindest bis 2009
Städtenamen
(anscheinend sehr arme Gegenden)
- Not, Missouri, USA
- Not an Mahr, Sind, Pakistan
- Notdeich, Niedersachsen, Deutschland
- Nothalde, Baden-Württemberg, Deutschland
- Nothalten, Bas-Rhin, Elsass, Frankreich (von wegen reich)
- Nothausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
- Nothdorf, Salzburg, Österreich
- Nöthen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
- Notkola, Finnland
- Notmark, Dänemark
- Nottage, Bridgend, Wales, England
- Notwende, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Siehe vielleicht: Fünfzehn Nothelfer, Pflegenotstandsgesetz
Siehe besser nicht: Luxus, Sauerstoffschock