Wattwurm: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wattwurm''', ''der, Wirbelloses Getier.''
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Beim '''Wattwurm''' handelt es sich um ein wirbelloses Getier, das vor allem im [[Nichtmeer]] an der [[Küste]] [[Norddeutschland]]s heimisch ist. Es existieren aber auch Bestände in z.B. [[Franken]]. Zum recht merkwürdigen Namen dieses possierlichen Wurms gibt es zwei Theorien:
  
Der '''Wattwurm''' ist normalerweise im [[Nichtmeer]] an der [[Küste]] [[Norddeutschland|Norddeutschlands]] heimisch.  
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#Der '''Wattwurm''' ist ein [[Wurm]], der viel Wert auf Privatsphäre legt und sich deshalb tief im Boden des [[Nichtmeer]]s eingräbt. Sollte doch einmal ein unerwarteter Besucher vorbeikommen und nach ihm suchend in seine Behausung eindringen, ertönt spätestens bei der [[Entdeckung]] des Neuankömmligs ein laut gebrülltes ''"Watt?"'' (sinngemäß: ''Watt willst Du denn hier?''), welches meist noch kilometerweit zu hören ist. Er sei denn auch – wohl gerade wegen seiner Zurückgezogenheit – das einzige Lebewesen, das mit der [[Schlammassel]] gut auskommt. Die großen Geschwister des Wattwurms sind die [[Watters]].
Zu der recht merkwürdigen Namensgebung dieses possierlichen Wurmgetiers gibt es zwei Theorien:
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#Andere vertreten die [[Theorie]], der '''Wattwurm''' ernähre sich von elektrischem [[Strom]], welchen er duch die Rotation des eigenen Biomagnetfeldes dem Erdmagnetfeld entzieht. Besonders gefräßige Exemplare gälten daher auch als '''Kilowattwurm'''.
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Marktführende Energiekonzerne versuchen seit einigen Jahren, die zweite Theorie zu verifizieren und das postulierte [[Phänomen]] zu erforschen, um diese [[Technik]] zur Energiegewinnung einzusetzen. Ein [[Metzger]] aus Edewecht hat die Wattwürmer jedoch zur [[Wurst]]gewinnung entdeckt. [[Frieden]]sfroscher erwarten daher keinen erneut von [[Norddeutschland]]  ausgehenden [[Wurstkrieg]]. Die Froscher befürchten vielmehr einen großen [[Kladderadatsch]] um [[Froschschenkel]], da sich daraus elektrische Energie gewinnen lässt. Erst durch  Errichtung der [[Windpark]]s im Wattenmeer würde die Energiekrise um Frösche und Froscher einen Bogen machen. Diese Windparks wollen allerdings die Wattwürmer untergraben und zum Umkippen bringen. [[Ostfriesland|Ostfiesland]] trainiert daher bereits eine Miliz aus ostfiesen Frieslingen zum End[[kampf]] gegen die [[energiewende]]verhindernden Wattwürmer, welche das ganze [[Watt]] wenden sollen, um an die Biester dran zu kommen. Somit tobt der neue Wurstkrieg eigentlich so gut wie jetzt schon.
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==Waswurm==
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Die [[Süddeutschland|süddeutschen]] Unterarten des Wattwurms heißen ''Waswürmer''. Da Süddeutsche wie z.B. [[Bayern]] oder [[Schwaben]] nichts mit dem Wort ''watt'' anfangen können, wurden sie unter dem Druck der [[CSU]] in Waswürmer umbenannt.
  
Der '''Wattwurm''' ist ein [[Wurm]], der recht viel Wert auf [[Privatsphäre]] legt und sich deshalb tief im Boden des [[Nichtmeer|Nichtmeers]] eingräbt. Sollte doch einmal ein unerwarteter [[Besucher]] vorbeikommen und nach ihm suchend in seine [[Behausung]] eindringen, ertönt spätestens bei der [[Entdeckung]] des Neuankömmligs ein laut gebrülltes ''"Watt?"'' (sinngemäß: ''Watt willst Du denn hier?''), welches meist noch kilometerweit zu hören ist.
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Fossile Waswürmer wurden in den Sedimenten des [[Mittelfränkisches Wattenmeer|mittelfränkischen Wattenmeers]] gefunden.
  
Andere vertreten die [[Theorie]], der '''Wattwurm''' ernähre sich von elektrischem [[Strom]], welchen er duch die [[Rotation]] des eigenen Biomagnetfeldes dem Erdmagnetfeld entzieht. Besonders gefräßige Exemplare gelten daher auch als '''Kilowattwurm'''.
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{{sa}}[[Wattbirne]] | [[Wattschwein]] | [[Malefriesen]] <br>
Leitende Energiekonzerne versuchen seit einigen Jahren, dieses [[Phänomen]] zu erforschen, um diese [[Technik]] zur Energiegewinnung einzusetzen.
 
  
{{sa}} [[Wattbirne]], [[Waswurm]]
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[[Bild:Siehe auch.png||Bildbeschreibung]] Siehe im Weltweiten Watt nach (da kommt mehr bei raus): Wasserwurm, [[Teebeutel]], Friesennerz, Bummsfallera
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[[wiki:Wattwurm]]
  
 
[[Kategorie:Würmer]]
 
[[Kategorie:Würmer]]
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[[Kategorie:Fabelwesen]]
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[[Kategorie:Gewässer]]

Aktuelle Version vom 19. Juni 2016, 09:23 Uhr

Beim Wattwurm handelt es sich um ein wirbelloses Getier, das vor allem im Nichtmeer an der Küste Norddeutschlands heimisch ist. Es existieren aber auch Bestände in z.B. Franken. Zum recht merkwürdigen Namen dieses possierlichen Wurms gibt es zwei Theorien:

  1. Der Wattwurm ist ein Wurm, der viel Wert auf Privatsphäre legt und sich deshalb tief im Boden des Nichtmeers eingräbt. Sollte doch einmal ein unerwarteter Besucher vorbeikommen und nach ihm suchend in seine Behausung eindringen, ertönt spätestens bei der Entdeckung des Neuankömmligs ein laut gebrülltes "Watt?" (sinngemäß: Watt willst Du denn hier?), welches meist noch kilometerweit zu hören ist. Er sei denn auch – wohl gerade wegen seiner Zurückgezogenheit – das einzige Lebewesen, das mit der Schlammassel gut auskommt. Die großen Geschwister des Wattwurms sind die Watters.
  2. Andere vertreten die Theorie, der Wattwurm ernähre sich von elektrischem Strom, welchen er duch die Rotation des eigenen Biomagnetfeldes dem Erdmagnetfeld entzieht. Besonders gefräßige Exemplare gälten daher auch als Kilowattwurm.

Marktführende Energiekonzerne versuchen seit einigen Jahren, die zweite Theorie zu verifizieren und das postulierte Phänomen zu erforschen, um diese Technik zur Energiegewinnung einzusetzen. Ein Metzger aus Edewecht hat die Wattwürmer jedoch zur Wurstgewinnung entdeckt. Friedensfroscher erwarten daher keinen erneut von Norddeutschland ausgehenden Wurstkrieg. Die Froscher befürchten vielmehr einen großen Kladderadatsch um Froschschenkel, da sich daraus elektrische Energie gewinnen lässt. Erst durch Errichtung der Windparks im Wattenmeer würde die Energiekrise um Frösche und Froscher einen Bogen machen. Diese Windparks wollen allerdings die Wattwürmer untergraben und zum Umkippen bringen. Ostfiesland trainiert daher bereits eine Miliz aus ostfiesen Frieslingen zum Endkampf gegen die energiewendeverhindernden Wattwürmer, welche das ganze Watt wenden sollen, um an die Biester dran zu kommen. Somit tobt der neue Wurstkrieg eigentlich so gut wie jetzt schon.

Waswurm[<small>bearbeiten</small>]

Die süddeutschen Unterarten des Wattwurms heißen Waswürmer. Da Süddeutsche wie z.B. Bayern oder Schwaben nichts mit dem Wort watt anfangen können, wurden sie unter dem Druck der CSU in Waswürmer umbenannt.

Fossile Waswürmer wurden in den Sedimenten des mittelfränkischen Wattenmeers gefunden.

Siehe auch.png Siehe auch: Wattbirne | Wattschwein | Malefriesen

Siehe auch.png Siehe besser nicht: Wurmloch

Bildbeschreibung Siehe im Weltweiten Watt nach (da kommt mehr bei raus): Wasserwurm, Teebeutel, Friesennerz, Bummsfallera

wiki:Wattwurm