Leucochloridium paradoxum: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Leucochloridium paradoxum''' ist ein maligner [[Parasit]], der eine Vielzahl von Lebewesen infizieren kann. Besonders [[Kamele]] und Humanoide sind vor einer Kontamination mit dem Leucochloridium paradoxum nicht gefeit. Die Infektion geht i. d. Regel v. [[Vögeln]] aus.
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Der gefährlichste Teil der Infektion, vor allem bei oben genannten Spezies betrifft regelmäßig das ''membrum virile''. Der [[Wurm]] gelangt vornehmlich als Ovum in einen maskulinen [[Organismus]]. In diesem reift die Keimzelle viele Jahre heran, bis schließlich der Leucochloridium paradoxum genannte Wurm aus ihr schlüpft und in das Geschlechtsteil des infizierten [[Individuum]]s wandert. Hier ruft er eine sogenannte Erektion hervor, welche dazu führt, dass sich das Körperteil bis auf eine Vielfaches seiner ursprünglichen [[Größe]] vergrößert. Gleichzeitig bewirkt er ein rhythmisches Zucken und mitunter eine Rotfärbung in der betroffenen Körperregion. In der Bildungssprache sind selbige infizierten [[Körperteilen|Körperteile]] auch unter dem Namen Phallus bekannt.
 
 
 
Durch die Entstehung des Phallus wird vergleichbar mit dem AIDA-Modell die Aufmerksamkeit der [[Weibchen]] gesteigert. Diese benötigt der Wurm um aus dem Körper, der mittlerweile zu einem willenlosen [[Zombie]] mutierten Männchen zu gelangen. Verstärkt wird die Willenslosigkeit des Männchens zusätzlich durch eine Verminderung Sehkraft, so dass der baldigen Kopulation nichts mehr gentgegenstehen kann. Als zur Klasse der Saugwürmer gehörige Spezies muss der Leucochloridium paradoxum nämlich mittels einem entstehenden [[Vakuum]] aus dem Wirtskörper gezogen werden. Geschieht dies nicht möglichst rasch, kann der Phallus explodieren und zum gleichzeitigen Todes des Wurms und des Wirtes führen.
 
 
 
Im Allgemeinen reicht die vaginale Stimulation des Phallus völlig aus. Möglich ist das Heraussaugen des Wurms auch durch [[oral]]e Praktiken. Letztere führen allerdings grundsätzlich nicht zu einer Neuinfektion mit dem Leucochloridium paradoxum, sondern zur Freisetzung des Wurms in die [[Umwelt]]. Den bestehn Schutz vor einer Infektion oder Freisetzung bietet aber in jedem Fall der Einsatz eines [[Kondom|Präservativ]]s. Generell empfiehlt das ''Regionale Gesundheitsamt'' männlichen wie weiblichen Kamelen und Humanoiden, sich von sehr stark angeschwollenen und massiv vergrößerten, rhythmisch zuckenden sowie rötlich gefärbten Geschlechtsorganen fernzuhalten.
 
 
 
Nachdem der Wurm den männlichen Körper verlassen hat, erfolgt zumeist eine Heilung des Individuums. Auch die Selbstbestimmung und der [[Verstand]] scheinen nahezu vollständig wiederhergestellt zu werden. Mit zunehmenden Alter besteht aber die [[Gefahr]] eines ausgelösten Herzstillstandes. Die durch die Aufnahme des Saugwurms entstehenden Auswirkungen auf den weiblichen Körper wurden noch nicht näher erforscht. Auszuschließen ist aber nicht der Zusammenhang mit einer Anschwellung der [[Bauch]] und Unterleibsregion.
 
 
 
Nach dem [[Einsatz]] aber unbedingt in einem verschlossenen Behälter zur Schadstoffsammlung gegeben werden. Nicht auszuschließen ist sonst, dass der Wurm doch noch in die [[Freiheit]] gerät oder im Rahmen eines Samenraubes einen neuen Wirtskörper findet. Besonders die infizierten Kamele und Humanoiden sollten nachdem sie erste Anzeichen für eine Infektion mit dem Leucochloridium paradoxum an sich entdeckt haben, einen Arzt aufsuchen. Aus das Free-Willi-Spiel sollten [[Männchen]] ebenfalls verzichten, wenn ein Infektionsverdacht gegeben ist.
 
 
 
{{sa}} [[Krankheit]]
 
 
 
[[wiki:Leucochloridium paradoxum]]
 
 
 
[[wiki:AIDA-Modell]]
 
 
 
[[Kategorie:Biologie]]
 
[[Kategorie:Würmer]]
 

Aktuelle Version vom 24. Juli 2016, 09:38 Uhr

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