Heinrich Böll: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Heinrich Böll''', der [[Erfinder]] der '''Böller''', wurde in einem [[Köln]]er [[U-Bahn]]-Tunnel subversiv zur [[Welt]] gebracht, auf der er es zu etwas bringen sollte. Mit seinem Standardwerk ''Ansichten eines [[Kamel]]s'' schuf er den einzigen legitimen Vorläufer der [[Kamelopedia]]. Dafür erhielt er einen [[Nobelpreis]] für [[Literatur]]. Daher imponierte ihm Alfred Nobel, der Sprengstofferfinder, und von seinem Preisgeld kaufte er sich ein [[Chemie]]labor. Seitdem gab es in der [[Köln]]er Innenstadt Explosionsgeräusche fast so oft wie [[Kölner Dom]]glocken zu hören. Man sagte Böll gar nach, er sei Sympathisant von [[Terrorist|Bombenlegern]] der RAF.
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Als 1950 der bis dahin unbedeutende [[Bundeswehr|Landser]]-Heftautor sich seinen ersten [[Urlaub]] am [[Ballermann|Böllermann]] leistete und sich wie einst im [[Schützengraben]] eine [[Zigarette]] drehte, kam ihm der Dreh, seine Knall-Bumm-Chemikalien in Papierollen einzuwickeln und mit einer Zündschnur zu versehen. Das war die [[Erfindung]] des Böllers.
 
 
 
Von den Tantiemen aus seiner Erfindung hätte er sich ein schönes [[Leben]] machen können, doch er schrieb weitere [[Literatur]]. Sein größter Erfolg wurde  ''Die verlorenenen [[Höcker]] des Kameliamin Blümchen''. Bei der Verfilmung wurde aus dem [[kamelisch]]en Helden ein [[Elefant]], dessen Tröten den [[südafrika]]nischen Herzspezialisten Christian Barnaard zur Erfindung der [[Vuvuzela]] inspirierte. einem Musikinstrument zum Auslösen von [[Krankheit|Herzinfarkt]]en. Damit wurde Böll schließlich auch noch auf den [[Fußball]]plätzen der [[Welt]] ein akustisches [[Denken|Denkmal]] gesetzt.
 
 
 
 
 
[[wiki:Heinrich Böll]]
 
 
 
[[Kategorie:Dichter & Denker|Böll, Heinrich]]
 

Aktuelle Version vom 24. Oktober 2016, 07:25 Uhr

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