Paderborn: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Paderborn''' ist, da [[Bielefeld]] nicht existiert, die offizielle [[Hauptstadt]] des gemeinen Ostewestfalenlippekamels.
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==Namensgeschichte==
 
Der Stadtname ist recht schnell erklärt. Born, das wussten schon die alten [[Römer]], bedeutet [[Quelle]] und Pader kommt, und jetzt wird es ein bisschen komplizierter, entweder vom griechischen Wort pahderum = unerträgliche [[Langeweile]] oder ist eine ironische Anspielung der Gründerväter auf die [[Tatsache]], dass es im gesamten Kreisgebiet noch nie eine gute [[Party]] gab, gibt oder geben wird. [[Vertreter]] dieser beiden Erklärungsmodelle treten vehement für eine Umbenennung in ''Paderboring'' respektive ''Partyborn'' ein.
 
 
 
==Land und Leute==
 
Der Partyborner sei ein wenig "zu fortschrittlich" und solle daher mal bitte ein "bisschen zurückrudern", sagen Viele. Allerdings kenne ich, alle meine Freunde und Verwandten genauso wie alle deren [[Freunde]] und Verwandte keinen von diesen "Vielen". Vergleichbare Aussagen deshalb als [[Hirngespinst]] abzustempeln wäre daher angebracht.
 
 
 
 
 
==Die schönsten Orte==
 
Der schönste [[Ort]] in Paderboring, dazu gibt es keine zwei [[Meinung]]en, ist der [[Busbahnhof]] (von vielen Paderboringern in ihrer typisch [[cool]]en und flapsigen Art einfach ganz cool und flapsig 'Zenti' genannt) unterhalb des ebenfalls nicht zu verachtenden, sehr sehr sehr schönen Kaiserplatzes gelegen. Bei einem schrecklichen Terror-Anschlag im Jahr 2003 sind Teile dieses einmaligen Bauwerks komplett renoviert worden. Seitdem gibt es an einigen Stellen Licht, wodurch wiederum viele obdachlose [[Kamele]] in die angeschlossene Tiefgarage gezogen sind. Für die Anschläge wird inoffiziellen Angaben zufolge eine antifaschistische Quick-Response-Force unter [[Leitung]] des ultralinken Bürgermeisters verantwortlich gemacht.
 
 
 
 
 
== Traditionelle Feste ==
 
Weit über die [[Grenze]]n von [[Paderborn]] hinaus, bis nach Salzkotten und Bad Driburg, der [[Legende]] nach sogar bis nach [[Bielefeld]] bekannt ist das Libori-Fest, traditionell in der letzten Juli-Woche. Getreu dem Sprichwort "Du sollst die [[Kirche]] im [[Dorf]] lassen" wandern einige seltsam gewandtete [[Mitglied]]er des [[Klerus]] um den Dom, angeführt von ihrem Oberhaupt, dem [[Domian]]. Währenddessen vergnügt sich die restliche [[Bevölkerung]] auf einem Rummel, wie ihn zivilisierte [[Ort]]e noch nicht gesehen haben.
 
Weil aber [[Paderborn]] wie oben erwähnt (oder ergähnt) nicht umsonst auch Paderboring genannt wird, macht der einfallsreiche Ostwestfale einen guten Trick und feiert prompt noch ein Herbst-Libori.
 
Geheimen Quellen zufolge sind Winter-Libori, Frühjahrs-Libori, Erste-Kartoffelernte-Libori und Was-soll-ich-tun-wenn-meine-Frau-ihre-Tage-hat-Libori bereits in Planung.
 
Übrigens ist es nur ein Gerücht, dass das Libori-Fest etwas mit dem [[Libero]] des SC [[Paderborn]] zu tun hätte.
 
 
 
==Heimische Produkte==
 
Paderborn hat eine Universität. Daraus ergibt sich ein erhöhter Bedarf, so dass wenigstens das Bier aus Paderborn eine genaue Herkunftsbezeichnung hat: [[:wiki:Paderborner Brauerei|Paderborner]].
 
 
 
Padderboote werden von einem Pater angetrieben und sind beliebt für Betriebsausflüge von [[Kloster|Damenstiften]].
 
 
 
Padel sind mit [[Wasser|Weihwasser]] begossene [[Pudel]].
 
 
 
Eine Scheibe Paderborner Landbrot ist ein Stück Paderborner Umland-Scholle, zu erdigem Brot gebacken. [[Sand]]ig im Abgang beliebt bei [[Kamele]]n.
 
 
 
[[Mähdrescher]] wurden in der [[Don Camillo]]-Züchtigungs-Schule des Paderborner Domkapitels dazu ausgebildet, fromme Lämmer ganz handfest zur Einordnung in die irdische Hierarchie anzuleiten. Die manischen Drescher schutzbefohlener Lämmer sind bundesweit als ausgerastete rastlose Paderasten geachtet und/oder geächtet.
 
 
 
==Söhne und Töchter Paderborns==
 
*Pater Born, bornierter [[Pfarrer]]. Predigte seinen abgestanden konservativen Sermon mit Biss, weshalb man respektvoll von der Stadt als ''Bisstum Paderborn'' spricht.
 
*Heinz Nixdorf, bedeutendster Vertreter der [[IT]], als sie noch [[EDV]] hieß. Beantwortete alle Fragen mit ''achtundachtzig siebzig'' und löste damit das [[Wirtschaftswunder]] auch in [[Ostwestfalen]] aus, wofür ihn Paderpapst Jojo Degenhardt heilig sprach mit den [[geflügelte Worte|geflügelten Worten]] ''"Die [[Seele]] ihren [[Himmel]] hat mit [[Geld]] vom Nixdorf-Automat."'' Vollendete sein [[Leben]]swerk mit der ersten [[Bibel]]ausgabe in ''Business Basic'', der [[plattdeutsch]]en  [[Dialekt]]-Variante des ''[[Informatik|Computer-Lateins]]'' aus Ostwestfalen.
 
 
 
[[stupi:Paderborn]]
 
[[wiki:Paderborn]]
 
[[wiki-en:Paderborn]]
 
 
 
[[Kategorie:Stadt]]
 
[[Kategorie:NRW]]
 

Aktuelle Version vom 2. November 2016, 09:18 Uhr

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