Kamelreiter: Unterschied zwischen den Versionen

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"Der Feuerball steht am höchsten, es ist Zeit für das Kamelische Rennen. Die Reiter sind bereit und warten auf das [[Nebel|Signal]][[horn]]. Es ertönt und das [[Echo]] von den Tobleronenhügeln dringt in meine Ohren. Kamel Raikönnen ist an der [[Speer]][[spitze]], in hastigem [[Tempo]] gallopiert er auf seinem 100 Ackersteine-schweren Kolloss den [[Nil]] entlang, dicht gefolgt von Kamelistik Opius, der eine große Rauchfahne hinter sich herzieht. Kamel Raikönnen kann sich durchsetzen, mit einem fulminaten Endspurt gelingt es ihm seine 25. Pyramedaille zu gewinnen. Doch wo ist Opius? Alle Zuschauer suchen den hageren Mann mit dem Turbanesischen Kopfgeflecht, bis ein [[Kind|Junge]] aus der Menge ruft: "Seht dort, vor der großen Toblerone, da ist Opius!" Alle richten ihre Blicke auf den etwas benebelt wirkenden Opius und trauen ihren [[Auge]]n nicht. In seinem Mohnkrautrausch hat er die Kontrolle über sein Kamelisches Renntier verloren und ist mit voller [[Gewalt|Wucht]] gegen cheopsische Mauern geprallt. Zum [[Glück]] trug er seinen seltsamen Hut und so war sein [[Kopf]] unversehrt geblieben. Kamel Raikönnen tritt zu Opius und reicht ihm eine [[Flasche|Amphore]] von feinstem Kamelentee. Ein wahrer Held!"
 
"Der Feuerball steht am höchsten, es ist Zeit für das Kamelische Rennen. Die Reiter sind bereit und warten auf das [[Nebel|Signal]][[horn]]. Es ertönt und das [[Echo]] von den Tobleronenhügeln dringt in meine Ohren. Kamel Raikönnen ist an der [[Speer]][[spitze]], in hastigem [[Tempo]] gallopiert er auf seinem 100 Ackersteine-schweren Kolloss den [[Nil]] entlang, dicht gefolgt von Kamelistik Opius, der eine große Rauchfahne hinter sich herzieht. Kamel Raikönnen kann sich durchsetzen, mit einem fulminaten Endspurt gelingt es ihm seine 25. Pyramedaille zu gewinnen. Doch wo ist Opius? Alle Zuschauer suchen den hageren Mann mit dem Turbanesischen Kopfgeflecht, bis ein [[Kind|Junge]] aus der Menge ruft: "Seht dort, vor der großen Toblerone, da ist Opius!" Alle richten ihre Blicke auf den etwas benebelt wirkenden Opius und trauen ihren [[Auge]]n nicht. In seinem Mohnkrautrausch hat er die Kontrolle über sein Kamelisches Renntier verloren und ist mit voller [[Gewalt|Wucht]] gegen cheopsische Mauern geprallt. Zum [[Glück]] trug er seinen seltsamen Hut und so war sein [[Kopf]] unversehrt geblieben. Kamel Raikönnen tritt zu Opius und reicht ihm eine [[Flasche|Amphore]] von feinstem Kamelentee. Ein wahrer Held!"
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{{merkelsatz|[http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_freyung_grafenau/grafenau/2280828_Die-Hundertjaehrige-die-auf-ein-Kamel-gestiegen-war-um-auf-den-Berg-Sinai-zu-reiten.html Kamelreiten hält jung]}}
  
  

Version vom 6. November 2016, 12:26 Uhr

In der Antike waren Dromedarreiter aus Syrien die Asse auf den Kamelrennbahnen. Deshalb nannten sie sich Assyrer. Ihr Erfolgsgeheimnis: Sie beteiligten sich nicht am am KAMEL-1-Rennzirkus des Pharao Echlaston dem Ersten und Einzigen, sondern nur an Trabrennen wie der behäbigen Droumedaren-Erdscheiben-Meisterschaft.

Kamelreiter, der ... ist eine antike Form des mobilen Wettkämpfers. Schon im frühen Ägypten drehte sich alles um die KAMEL-1 (kurz K1). Ein heroischer Kamelreiter war Kamel Raikönnen. Mit seinem vierbeinigen Boliden, überrundete er Mal für Mal seine Konkurrenten. Unter den geschlagenen Gegnern befand sich auch ein Wettkämpfer aus dem mittleren Osten, Kamelistik Opius, der sich nach 20 Niederlagen schließlich dem professionellen Teetrinken widmete. Natürlich bevorzugte er Kamelentee. Mit Kamel Raikönnen war ein Sportler geboren, der schon sehr früh kamelonische Gesichtszüge aufwies.

Doch nicht nur diese offensichtliche Ähnlichkeit trug zur Laufbahn des Raikönnens bei, nein, auch seine kamelischen Manöver auf der Rennstrecke verliehen ihm ruhmreiche Einträge in die historischen Schriften. So kann man heute noch nachlesen, was damals geschah – Bericht eines Zuschauers anno 1000 p.C.:

"Der Feuerball steht am höchsten, es ist Zeit für das Kamelische Rennen. Die Reiter sind bereit und warten auf das Signalhorn. Es ertönt und das Echo von den Tobleronenhügeln dringt in meine Ohren. Kamel Raikönnen ist an der Speerspitze, in hastigem Tempo gallopiert er auf seinem 100 Ackersteine-schweren Kolloss den Nil entlang, dicht gefolgt von Kamelistik Opius, der eine große Rauchfahne hinter sich herzieht. Kamel Raikönnen kann sich durchsetzen, mit einem fulminaten Endspurt gelingt es ihm seine 25. Pyramedaille zu gewinnen. Doch wo ist Opius? Alle Zuschauer suchen den hageren Mann mit dem Turbanesischen Kopfgeflecht, bis ein Junge aus der Menge ruft: "Seht dort, vor der großen Toblerone, da ist Opius!" Alle richten ihre Blicke auf den etwas benebelt wirkenden Opius und trauen ihren Augen nicht. In seinem Mohnkrautrausch hat er die Kontrolle über sein Kamelisches Renntier verloren und ist mit voller Wucht gegen cheopsische Mauern geprallt. Zum Glück trug er seinen seltsamen Hut und so war sein Kopf unversehrt geblieben. Kamel Raikönnen tritt zu Opius und reicht ihm eine Amphore von feinstem Kamelentee. Ein wahrer Held!"

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Siehe auch.png Vergleiche mit:  Militärkamel

wiki:Kamelreiter (Kavallerie) wiki-en:Camel cavalry