Mösenfurz: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Mösenfurz''' bezeichnet man im sabbernden Volksmund das unangenehm klingende, jedoch nicht unbedingt übelriechende Austreten von [[Tod|tödlichen]] Gasen aus der Vulva eines Femininums nach dem aufpumpen mit der körpereigenen Mördergurke des Konterparts.
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Der "Flatus [[Vagina]]lis" kann während oder nach dem [[Beischlaf]] vom menschlichen Auris wahrgenommen werden und liegt meist im Frequenzbereich von 5-35 Hz.
 
 
 
Sollte der Muschipups allerdings schon vor der Kohabitation zwischen den beiden [[Partei]]en wahrzunehmen sein, sollte das Maskulinum doch eher einen Blick zur Schranktür werfen und nachsehen, ob sich dort nicht der Liebhaber versteckt.
 
 
 
Deshalb ist der Scheidenwind der beste Indikator für die Untreue einer Frau. Die Lautstärke errechnet sich aus dem [[Durchmesser]] der Vulva mal Pi mal Fensterkreuz.
 
 
 
Wem die [[Lust]] auf den [[Beischlaf]] nun vergangen ist, der sollte nicht zum anderen Ufer wechseln, denn der [[Darmwind]] des maskulinen Homosapiens ist meist übelriechender als der Flatus Vaginalis des femininen Homosapiens.
 
 
 
{{sw}} [http://de.wikipedia.org/wiki/Mösenfurz Intensivkurs der Wikipedia zu diesem Thema]
 
[[Kategorie:Biologie]]
 
[[Kategorie:Fäkalien]]
 
[[Kategorie:Sexualität]]
 

Aktuelle Version vom 11. Januar 2017, 22:56 Uhr

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