Tal der Kamele: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Tal der Kamele''' liegt in [[Ägypten]] am [[Rotes Meer|Roten Meer]]. Es ist so groß wie [[Südtirol]], nur liegt es deutlich südlicher, aber noch auf der richtigen Seite der [[Erdscheibe]], da wo die [[Kamele]] ...
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Als [[Nationalpark]] würdigt es den [[Lebensraum]] des ägyptischen Nationaltieres, des [[Kamel]]s, also die [[Wüste]] und die [[Küste]]. [[Theoretisch]] ist so ein Kamelnaturschutzgebiet natürlich treiberfrei, aber trotz Naturschutz sollen sich auch [[Tourist]]en hier wilde Kamele angucken können, und das ist bekanntlich fast nur als Kamelritt auf zahmen Kamelen vermarktbar. Zum Glück ist die Besucherzahl gering, denn es geht das [[Gerücht]], die Befreiungsfront ägyptischer Kamele Ostägyptens ''BÄKO'' verstecke sich hinter Bergen und Dünen, um hinterlistig als Horrorkamele verkleidet selbst die eingefleischtesten einheimischen [[Kameltreiber]] in [[Angst]] und [[Schreck]]en zu versetzen, so dass sie ''Allahu akbar'' rufend davonlaufen und der Tourist dann einsam und allein auf einem Kamel in der Wüste sitzt, welches zwar zuverlässig auch treiberfrei zurück zum [[Hotel]] findet, aber bis es dort eintrifft, liegt der Touri vor Angst vom Herzkasperl niedergestreckt in der arabischen Wüste in der Sonne verdorrend. Aber wiegesagt handelt es sich dabei nur um ein Gerücht.
 
 
 
Kein Gerücht ist, dass das [[Paradies]] eine [[Oase]] in dieser [[Wüste]] ist. Das wissen aber noch nicht einmal die [[Islamist]]en, weshalb alle dort befindlichen originalen siebzig himmlischen [[Jungfrau]]en noch im originalen jungfräulichen Zustande befindlich sind. Die Damen warten auch keinesfalls auf vom wahren [[Glauben]] abgefallene vollends bescheuert der puren Mordlust verfallene gescheiterte Existenzen ''("[[Dschihad]]isten")'', welche beim Versuch auf ihre irrige Weise das Paradies zu entern umgehend in einen [[Fleischwolf]] zu Hack für des [[Teufel]]s Ratten verarbeitet werden, sondern auf [[Gott]] alias [[Allah]]. Am Tage des [[jüngstes Gericht|jüngsten Gerichtes]] soll er den [[Sünde]]rn, allesamt Männern vorturnen was sie in ihren Leben versäumt haben: Liebevoll 70 Jungfrauen schon in der ersten Nacht zu unsterblicher Liebe zu bringen. Deshalb gibt es auch nur siebzig: Weil das irdische Männer nicht einmal an einer einzigen Jungfrau vollbringen können. Insofern herrscht [[Emanzipation|Gleichberechtigung]] im Paradies, wo die [[Apfel|Äpfel]] von ganzen [[Erkenntnis]]-Plantagen heller leuchten als selbst in Südtirol. Nur wer ein einigermaßen heiliges [[Leben]] geführt hat auf [[Erde]]n wird eingelassen ins Paradies. Und laut glaubwürdigen Berichten von [[Beduine]]n haben bislang ausschließlich [[Dromedar]]e dort Einlass gefunden. Scheinbar hat Gott doch Mitleid mit diesen [[Mobbing]]-Opfern der [[Trampeltier]]e.
 
 
 
Aber wie soll man es nicht ahnen, dass im Tal der Kamele das Paradies befindlich sein muss: Steinböcke springen dort über die [[Gipfel]], glücklicher als die der [[Schweiz]], weshalb sie als eigene Art, als nubische Steinböcke gelten. Die Mähnenspringer stehen ihnen im fröhlichen Rumhüpfen in [[Nichts]] nach, und das tun sie in coolen [[Pelz]]en, die selbst [[Kamel]]e vor [[Neid]] erblassen lassen. Und die Dorkas-Gazelle hüpft gleich herdenweise fröhlich durch die Wüste mit Gazellen-Grazie. Die Wüste lebt - grazil. Der Schieferfalke kommt jährlich aus dem ebenfalls fast paradiesischen [[Madagaskar]] zu Besuch. Sein schiefer Falkenblick findet [[nämlich]] nur im Tal der Kamele die richtigen schrägen Vögel als [[Beute]]. Last not least sind die Weißaugenmöve an der [[Küste]] das Lied von der Herrlichkeit der [[Wüste]] dieses Landes. Dort schimmern [[Koralle]]n in allen Farben aus dem [[Meer]] und Seekühe geben eine bei Kamelen beliebte leicht salzige aber [[bösonders]] gesunde [[Milch]] wie es sie selbst an der [[norddeutsch]]en Küste nicht zu finden gibt.
 
 
 
[[wiki:Wadi el Gemal]]
 
 
 
[[Kategorie:Religion]]
 
[[Kategorie:Landschaften]]
 

Aktuelle Version vom 11. April 2017, 13:48 Uhr

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