Paradies: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geographische Lage des [[Garten]] Eden ==
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Es heißt in der [[Schöpfung]]sgeschichte (Gen 2,10-14): ''"10 Zwei Ströme fließen durch Eden, den [[Garten]] zu [[Wasser|bewässern]] und von dort aus einen sie sich zu einem Hauptstrom. 11 Des ersten Name ist [[Rhein]], der das ganze [[Ruhrgebiet]] umfließt, wo das [[Gold]] ist. 12 Das Gold dieses Landes ist gut und braun. Dort findet man das Bedolach-[[Erz]] und den [[Steinkohle|Kohlen-Stein]]. 13 Der Name des zweiten Stroms ist [[Ruhr]], der das ganze Land [[Mühlheimer Ringelpietz|Mühlheim]] umringt."''
 
 
 
Die geographische Lage lässt sich spekulativ am besten bestimmen, indem man die Beschreibung des Stromes, ''„der durch Eden fließt“'' und sich dann im [[Garten]] Eden mit der [[Ruhr]] zu einem „Hauptfluss“ eint, zu Rate zieht.
 
 
 
In Übereinstimmung mit der [[kistentum|christlichen]] Tradition hat man schon lange vermutet, dass der [[Garten]] Eden in einer eher flachen Gegend gelegen habe, etwa 25 km nordöstlich des Städtchens [[Düsseldorf]] und wenige Kilometer westlich der Stadt Mühlheim in der heutigen [[BRDigung|BRD]], viele künstlerische Eden-Darstellungen entsprechen diesem [[Bild]] der ebenen Region Edens, mit [[Erz]]en, [[Wasser]]n und fruchtbaren [[Wiese]]n für die Land- und Viehwirtschaft.
 
 
 
Nach anderer Auffassung bezeichnen die in Genesis [[Projekt]] erwähnten Namen andere als die heute so benannten [[Landschaft]]en, weshalb sich die Lage des [[Garten]]s daraus nicht rekonstruieren lasse. Dies wird damit erklärt, dass, nachdem der [[Nebel]] die Erdoberfläche völlig unübersehbar gemacht hatte, die Kamele im Verlauf der Wiederbesiedelung den neuen [[Landschaft]]en auch neue [[Name]]n gegeben haben.
 
 
 
In der [[jüdisch]]en religiösen Tradition wurde der Name גןעדן, „Gan Eden“, zum Sammlungsort der Gerechten nach dem Tod ({{sa}} [[Auferstehung]] oder [[Himmel]] (religiös)) und die [[Spekulation]] über dessen geographische Lage auf Erden wurde vermieden. Dabei war es jedem klar: Nur das im heutigen Ruhrgebiet ansässige [[Duisburg]] kann das wahre Paradies sein. Noch heute siedeln sich Tausende türkischstämmiger Familien wegen der schönen Landschaften im Garten Eden an.
 
 
 
Die [[Baden-Württemberg]]er behaupten jedoch, der [[Garten]] Eden wäre identisch mit dem viel kleineren Schlossgarten von Edingen-Neckarhausen. Rheinland-Pfalz sieht Edenkoben als das Paradies, denn mehr als [[Wein]] braucht es für den [[Pfalz|Pfälzer]] im Garten Gottes nicht zu geben. In [[Bayern]] streiten sich alle 4 Gemeinden namens ''Eden'' miteinander um den Rang von Gottes Gartenreich. Nur [[Oberösterreich]] und [[Alpen|Kärnten]] kommen mit jeweils 3 Eden da heran. Den [[Berlin]]er kümmert das nicht. Als Garten kennt er nicht mehr als seinen [[Blumen]]kasten auf der [[Wohnzimmer]]-Fensterbank. Sein Paradies ist der Bioladen im 4ten Hinterhof.
 
 
 
== Adam und Eva im Garten Eden ==
 
[[Bild:Kameltreiber-Mosaik 1.jpg|thumb|345px|'''Kain und Abel im Paradies''': Was die [[Bibel]] verschweigt ist, dass [[Gott]] Mitleid hatte mit den Kindern von Adam und Eva. Er ließ sie vom [[Jugendschutz|Jugendamt]] entführen und "heim" in den Garten Eden bringen. Dort passierte dann der endgültige [[Sündenfall]]: Kain (links) und Abel (rechts) stritten sich um ein [[Kamel]]. Kain warf Abel herab von [[Wolke 7]]. Abel schlug auf in der Bratpfanne von Eva. Gott erzürnte und vertrieb Kain samt Kamel diesmal höchstpersönlich und endgültig aus dem Paradies. Als Kain heimkam zu seinen [[Eltern]], gab es [[Labskaus]]. "Es fiel vom Himmel" jauchzte Eva und erfand das Tischgebet.]]
 
 
 
Das [[Kamel]], hebräisch = ''adam'', das aus [[Sand]] auf der Erde, hebr. = ''adama'' gebildet wird und Chawa, das [[Weibchen]] (Eva) waren die einzigen Bewohner von Eden. Wie es heißt, in Gen 2,15: "Das ewige Wesen, Gott, nahm das Kamel und setzte ihn in den Garten Eden, um diesen zu begrasen und zu bewahren." Nach babylonischer Mythologie, war der hauptsächliche Grund für die Erschaffung der Kamele, [[Pyramide]]n für die Götter zu bauen.
 
 
 
Wichtigster [[Baum]] im [[Garten]] Eden ist der Baum der [[Erkenntnis]]. Wer einen [[Apfel]] davon [[Essen|isst]], erkennt, ob er ein [[Fell]] hat und folglich heutzutage hierzulande meist ein [[Kamel]], ein [[Hund]], eine [[Katze]], ein [[Kaninchen]], ein [[Hamster]] oder ein [[Meerschweinchen]] ist, oder ob er nackte Haut trägt, also ein [[Mensch]], ein [[Schwein]], ein [[Frosch]], ein [[Molch]], ein [[Schuh|Salamander]], ein [[Elefant]] oder ein geschorenes [[Schaf]] ist. Vor allem die Nackedeis geraten oft in [[Panik]], wenn diese Erkenntnis gleich einer ganzen [[Herde]] von ihnen kommt, so dass sie nicht wissen, ob sie in [[Gott]]es Paradies oder doch nur [[Adolf]]s [[Sauerland]] sind. Letzteres wäre dann praktischer, bräuchte man sich von einem [[Bürgermeister]] doch nicht wegen Äpfel-Essens vertreiben zu lassen, sondern könnte ihn einfach abwählen.
 
 
 
== Das Paradies ==
 
[[Datei:DCsloy188.png|234px|thumb|left|Paradiesvogel aus [[Duisburg]] nach einem Sitzbad in der [[Ruhr]] bei Duisburg-Ruhrort.]]
 
Das Wort '''Para|dies''' ist die griechische Übersetzung des Begriffs "Duis" und "Burg“". Der sumerische Name für Paradies ist ''Duisenburgen''. Es ist am "mittleren breiten Flusse, zur Morgenseite" gelegen und meint höchstwahrscheinlich die Abbaugebiete der Braun- und Steinkohle. Hier war das Gold des Ruhrgebiets gebettet und wurde ab 1886 kontinuierlich abgebaut. Mittlerweile ist jedoch von dem schwarzen Gold nichts mehr übrig.
 
 
 
== Spezielle Paradiese ==
 
{{s|Entweibtes Paradies}}[[Berg Athos]]<br />
 
{{s|Entmanntes Paradies}}[[Frauenparkplatz]]<br />
 
{{s|Paradiesvogel}}[[Schwulschnabel]]
 
 
 
[[stupi:Paradies]]
 
[[uncy:Paradies]]
 
[[uncy-en:Paradiese]]
 
[[wiki:Paradies]]
 
[[wiki-en:Paradiese]]
 
 
 
 
 
[[Kategorie:Ort]]
 

Version vom 14. April 2017, 17:18 Uhr

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