Kongobecken: Unterschied zwischen den Versionen

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Das [[Kongobecken]] im [[Herz]]en [[Afrika]]s ist ein weißer Fleck auf der [[Landkarte]] der [[Kamele]], denn es handelt sich um ein [[Regenwald]]-Gebiet. Dauerregen können Kamele eben nicht ab. Ohne die Aufsicht durch Kamele können die [[Menschen]] dort also unbehelligt einander die größten Gemeinheiten antun. Der Reichtum an [[Rohstoff]]en wird auf Dauer aber dem [[Urwald]]-[[Paradies]] das Ende bedeuten. Das Ende des Urwaldes aber wird das [[Klima]] killen und damit den [[Wetterbericht]] überflüssig machen. Aber zuerst müssen noch ein paar [[Krieg]]e dort ausgefochten werden, so ist es dort [[Sitte]]. [[Gott]] sei Dank für die großen [[Wüste]]ngebiete anderswo in der [[Welt]], wo Kamel noch Kamel sein darf, aber auch da gibt es mancherorts leider schon kongolesische Zustände, wie etwa in [[Syrien]]. [[Die Grünen]] versuchen deshalb einen Putsch vorzubereiten, um [[Kachelmann|Jörg  Kachelmann]] zum Präsident des '''Kongo''' zu machen, einem Staat, der fast das ganze Kongobecken umfasst. Kachelmann soll für den Erhalt des Regenwaldes kämpfen, damit dem deutschen Fernsehzuschauer der [[Wetterbericht]] erhalten bleibt. In [[Australien]] werden für den Fall der gegenteiligen Entwicklung spezielle [[Känguru]]s gezüchtet, die ''Kongorus'', welche den Kongo bevölkern sollen, wenn er durch Ausbeutung und [[Klimawandel]] zur [[Wüste]] wird. So sind sie halt, die [[Aussie]]s.
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==Das Kongolonialreich des Emanuel Makrone==
 
Am 7. April 2017 wählten die [[Franzose]]n einen völlig neuen Kandidat einer völlig neuen [[Partei]] zu ihrem [[Präsident]]en: '''Emanuel Makrone'''. Makrone ist aber nur der eingeelsässischte Name des neuen [[Kind|Kids]] im Elysées-Block. Übersetzt ins [[Französisch]]e heißt die beliebte [[Plätzchen|Weihnachtssüßspeise]] ''Makrone'' [[nämlich]] ''Congolais'' (=Kongolese). So wahrhaft neu ist also dieser Kandidat gewesen: Ein niegelnagelneuer Immigrant aus dem Kongo, der bei einem politisch inkorrekt ''Flüchtlingswelle'' genannten [[Tsunami]] nach Deutschland aus Osten über die westdeutsche Grenze nach Frankreich schwappte - ins Elsass. Emanuel Makrone erließ nach seiner Wahl als erstes präsidentielles Dekret den Beitritt Frankreichs zum neuen Kongolonialreich und machte es damit zur kongolesischen [[Kolonie]]. Da der europapolitisch talentierte [[Martin Schnulz]] just vom Chefposten der [[EU]] zurückgetreten war, war niemand da, der den Kongo so richtig in die [[EU]] integrieren konnte. Emanuel Makrone als liberaler Pragmatiker hatte aber wie immer eine Lösung parat: "Wenn wir den Kongo nicht EU-Norm-konform kriegen, machen wir eben die [[EU]] '''kongoform'''". EU-Verwaltungs-Chef Johannes Claudius Juncker aus [[Luxemburg]] weissagte daraufhin, dass die [[EU]] unter diesem Vorzeichen wohl ein ''zweites Kongobecken'' werden wird - im [[Sinn]]e von [[Haifisch]]becken.
 
 
 
[[wiki:Kongobecken]]
 
 
 
[[Kategorie:Landschaften]]
 
[[Kategorie:Afrika]]
 

Version vom 8. Mai 2017, 08:59 Uhr

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