Nilpferd: Unterschied zwischen den Versionen

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In der [[Wissenschaft]] gibt der, der [[etwas]] entdeckt, dem, was er entdeckt, auch einen [[Name]]n. Diese [[Regel]]ung ist so alt wie [[blöd]], wie man am [[Beispiel]] des '''Nilpferd'''es [[unschwer]] erkennen kann.
  
Das [[Kamel]] das jenes [[Tier]] am [[Achter Tag|Achten Tag]] am [[Ufer]] des [[Nil]]s entdeckte, kannte ausser Kamelen nur noch [[Pferd]]e, und schwupps hatte es auch schon einen passenden Namen für das neue Geschöpf. War ja auch einfach: "''Hmmm. Keine Höcker: Muss'n Pferd sein !!!''"
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Das [[Kamel]], das jenes [[Tier]] am [[Achter Tag|Achten Tag]] am [[Ufer]] des [[Nil]]s entdeckte, kannte außer Kamelen nur noch [[Pferd]]e, und schwupps hatte es auch schon einen passenden Namen für das neue Geschöpf. War ja auch einfach: „''Hmmm. Keine Höcker: Muss'n Pferd sein!''“
  
Fiesen [[Genetiker]]n ist es gelungen, das an sich friedliebende Nilpferd in ein [[Folterinstrument]] zu verwandeln ([[JAMBA-Nilpferd]]).
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Fiesen [[Genetiker]]n ist es gelungen, das an sich friedliebende Nilpferd in ein [[Folterinstrument]] zu verwandeln ([[JAMBA-Nilpferd]]).
  
  
Die Autoren Allinger und Popowski beschreiben eine Untergattung des Nilpferdes (equus nili useneticus, auf wundersame Weise mit [[Troll]]en verwandt)wie folgt:
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Die Autoren Allinger und Popowski beschreiben eine Untergattung des Nilpferdes (equus nili useneticus, auf wundersame Weise mit [[Troll]]en verwandt) wie folgt:
  
Das Nilpferd taucht urplötzlich aus trübem Gewässer auf,
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''Das Nilpferd taucht urplötzlich aus trübem Gewässer auf, reißt das Maul riesengroß auf, stinkt aus dem Hals und taucht genauso plötzlich wieder unter und verschwindet auf Nimmerwiedersehen.''
reisst das Maul riesengross auf, stinkt aus dem Hals und taucht
 
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Nilpferde imponieren sich gegenseitig mit gewaltigen Rülpsern und
 
Nilpferde imponieren sich gegenseitig mit gewaltigen Rülpsern und

Version vom 17. August 2005, 07:08 Uhr

Nilpferde
Systematik
Klasse: Nichtkamel
Unterklasse: Ohnehöcker
Überordnung: Vierfüßer
Ordnung: Paarhufer
Unterordnung: Nichtwiederkäuer
Familie: Nilpferde (HipHopotamidae)
Gattungen

In der Wissenschaft gibt der, der etwas entdeckt, dem, was er entdeckt, auch einen Namen. Diese Regelung ist so alt wie blöd, wie man am Beispiel des Nilpferdes unschwer erkennen kann.

Das Kamel, das jenes Tier am Achten Tag am Ufer des Nils entdeckte, kannte außer Kamelen nur noch Pferde, und schwupps hatte es auch schon einen passenden Namen für das neue Geschöpf. War ja auch einfach: „Hmmm. Keine Höcker: Muss'n Pferd sein!

Fiesen Genetikern ist es gelungen, das an sich friedliebende Nilpferd in ein Folterinstrument zu verwandeln (JAMBA-Nilpferd).


Die Autoren Allinger und Popowski beschreiben eine Untergattung des Nilpferdes (equus nili useneticus, auf wundersame Weise mit Trollen verwandt) wie folgt:

Das Nilpferd taucht urplötzlich aus trübem Gewässer auf, reißt das Maul riesengroß auf, stinkt aus dem Hals und taucht genauso plötzlich wieder unter und verschwindet auf Nimmerwiedersehen.

Nilpferde imponieren sich gegenseitig mit gewaltigen Rülpsern und Verbreitung übelster Mundgerüche, wenn sie sich ihr Revier streitig machen.

Ausserdem haben sie einen recht kleinen Schwanz, mit dem sie auch noch die eigene Scheiße verquirlen.