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Version vom 18. Dezember 2017, 13:48 Uhr
Die gemeine Spaßbremse (lat. HumorusExAbruptus) ist ein kleines, im Regluarienfall etwa ein Zentimeter großes Insekt aus der Großen Familie der Blutsauger (Vampirushalsnagus). Sie nimmt in dieser Familie einen Sondermannstatus
ein da sie nur auf Kamele (gelegentlich auch auf Menschen) geht die gerade viel Spaß haben und sich köstlich amüsieren.
Fossilierte Funde zeigen das es die ersten Spaßbremsen schon vor Jahrhunderttzehnttausenden (also ganz schön lang weit her) gab, seitdem schritt die Entwicklung von einem einfachen Insekt aus rasant voran.
Dabei entwickelten sich einige sehr gefährliche Sonderformen dieses Insekts.
Siehe auch: Dracula und sein Nachfahre Prinz Theo von Transsylvanien
Siehe auch: auf eigene Gefahr Ehefrauen , Beutelgeier , Finanzamt
Vorkommen
Die Spaßbremse, ursprünglich nur in der Gegend von Kalau Helau und Radau beheimatet, wurde den dort ansässigen Kamelen irgendwann zu lästig und wurde in der großangelegten Spaßmitteloffensive von anno vor Tabak vertrieben
und darf seitdem nicht mehr dort eintrapen. Seitdem ist Weltweit verbreitet und geht braven Kamelen (und Menschen, Dromeldaren, Pferden, Eseltieren ect...), wo sie ihnen auch immer über den Weg läuft, auf den Senkel.
Ernährungsgewohnheiten
Die gemeine Spaßbremse z.B. ist kein reiner Blutsauger, sie sticht zwar und saugt dabei das Blut ihrer Opfer auf. Aber gleichzeitig gibt sie ein Sekret in die Wunde das dem Opfer sein Humoriszilin entzieht.
Das äußerst sich in einem extrem unangenehmen Juckreiz an der betroffenen Stelle.
Hat gar nichts zu tun mit: Kitzeln
Je nach Art der Mutation ernähren sich die einzelnen Abkömmlinge der Spaßbremsenvorfahren auf höchst unterschiedliche Weise. Eine der gefährlichsten ist der Finanzbeamte der harmlose Kamele bis aufs Blut aussaugt,
ohne das diese eine Chance haben sich zur Wehr zu setzen.
(Anmerkung der Autorin) : Neueste Forschungen zeigen das auch Bullen einige Gene der Spaßbremsen aufweisen. Dies äußerst sich in einem Hang zur Wegelagerei indem sie harmlosen Kamelen auflauern um sie mit ihren
sogenannten Knöllchen zur Ader zu lassen.
Artenvielfalt
Außer den schon genannten Arten gibt es noch eine ganze Reihe weitere Spaßbremsenarten.
1. Politiker - Siehe auch: Angela Merkel , Horst Seehofer und andere Schmeissfliegen
2. TÜV - die Autorin versteht nicht warum er keinen Raketenbooster an seinen Wagen bauen darf (von 0 auf 300kmh in in 0.2sek, is doch voll der Hama Alata)
3. Gastwirte und Verkäufer - haben sie mal versucht als junges Kamel an Alk zu kommen? *hick*
4. Väter - ach papa, wir wollen doch nur ein bisschen Schuppern (kein Wunder das diese Kameldame mit dreizehn noch.... äh, lassen wir das jetzt mal)
5. die Party Bremse - ein besonders lästiges Exemplar, steht auf jeder Fete herum, muffelt vor sich hin und nervt
5. eine besonderten Platz nimmt die mechanische Spaßbremse erfunden von Dr. Frank Mooeep von Kieselstein ein. Man findet sie in Autos wo sie einem an einem schnellen und zügigen Vorankommen hindert.
Sie befindet sich meist unauffällig unter anderen mechanischen Bauteilen, welche allesamt darauf ausgelegt sind, das Gefährt schnell voran zu bringen. Entgegen anders lautender Berichte ist sie nicht TÜV-relevant, jedoch sabotiert sie die Situation des schnellen Vorankommens und der spaßbringenden Unterhaltung durch ein immerwährendes und nervendes quietschen. Nervige Zwischenbremsungen stehen an der Tagesordnung einer gut funktionierenden Spaßbremse. Der Sinn ihrer Existenz ist unter Wissenschaftlern ein heiß diskutiertes Thema.
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Autorin musste hier abbrechen und sich in Notfall medizinische Behandlung begeben, da der intensüve Kontakt mit den zu studierenden Objekten zu einer kritischen Blut und Humor Armut geführt hat
Noch einige allgemeine Volks-Weisheiten im Umgang mit Spaßbremsen
- Spaßbremsen haben keine Existenzberechtigung und gelten als humoristische Entartung…
- Spaßbremsen sollten sich unauffällig verhalten, was durch hinreichende Ölung (auch Alkoholisierung) manchmal gewährleistet werden kann…
- Wer plant Spaßbremsen zu zeugen oder zu gebären, sollte sich besser einer gentechnischen Manipulation unterziehen…
- Spaßbremsen dürfen zwar nicht getötet werden, können aber in manchen Fällen mit einem homöopathischen Mittel (Anne Fresse) behandelt werden um ein gewisses Maß an Gemeinverträglichkeit zu erreichen…
- Spaßbremsen nerven und können aufgrund des Dauerquietschens Tinitus verursachen…