Lusthansa: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Lusthansa''' ist ein altes deutsches Traditionsunternehmen aus dem Fluchgewerbe. Ihren Fluchbetrieb nahm die [[Gesellschaft]] irgendwann nach dem [[Zweiter Wurstkrieg|Zweiten Wurstkrieg]] auf. Nach [[Gründung]] der [[Gesellschaft]] profitierte diese zunächst sehr von dem Dogma „Schwerter zu Fluchscharen“, woher sie dann auch ihre Grundausstattung bezog. Mit gewohnt deutscher Gründlichkeit und Präzision arbeitete sie sich über die Jahrzehnte zu einer der führenden Fluchgesellschaften in der Branche empor. Neben Inlands- und Interkontirektalflüchen kommen zunehmend auch Warenverkehrsflüche mit ins Repertoire und steigern damit deutlich die [[Potenz]] des Unternehmens. Die speziellen Fluchangebote sind [[welt]]weit beliebt und gelten als [[tod]]sicher.
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|{{img|Lusthansa.jpg|width =100%|link =Postituierte|title =Für artverwandte Dienstleistungsangebote klicken Sie bitte ganz sanft auf die Flugzeugkanzel!}}
 
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| align="center"|''Der Landeanflug auf [[Angkor Wat]] stellt die [[Pilot]]en immer wieder auf eine [[Erektion|harte]] Probe; die Piste ist extrem kurz, manchmal stark [[Urwald|beurwaldet]] und oft von il[[lust]]rem Monsun durchweicht.''
 
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Mit großem [[Stil|Stiel]] bietet sie heute auch [[Lust]]reisen an, vorzugsweise für die greisen [[Rentner]] aus ihrer Gründungsphase, besonders nach [[Thailand]] und in andere Lustgebiete dieses [[Planet]]en. Fachsprachlich werden die entsprechenden Maschinen auf dem Hinfluch ''Bums-Bomber'' und auf dem Rückfluch ''Tripper-Clipper'' genannt. Die Aufnahme beweist, dass die Lusthansa nicht vor dem Einsatz fallischer Fluchgeräte zurückschreckt, haben sich diese doch bisher als sehr fallsicher erwiesen. Im Kampf um die Lusthoheit ist eben jedes Mittel recht.
 
 
 
Die Lusthansa unterhält inzwischen weltweit auch eigene [[Landstrich|Lustzentren]] und aerogene Zonen. Auffällig wurde die [[Gesellschaft]] vor kurzem durch Veröffentlichungen in den [[Medien]] wegen nassforschen Auftretens einiger ihrer Mitarbeiter gegenüber Fluchgästen, die eine derart lustvolle Behandlung für nicht vereinbar mit den allgemeinen Fluchgesetzen hielten.
 
 
 
Unerwartete Unterstützung erfährt das Unternehmen aus den Reihen der [[Kirche]], die bis heute [[post]]uliert, dass jegliche Lust immer mit [[Fluch]] verbunden sei.
 
 
 
Im Jahr 2008 übernahm die Lusthansa die österreichische [[AUA|AUA!]] eine sadistische Fluggesellschaft, die es sich zum Ziel gesetzt hatte die Passagiere zu quälen. Diese Qualen wurden allerdings von der [[Kirche]] als [[Fluch]] dagestellt.
 
 
 
{{sv}} [[Energiesparschlampe]] | [[Bogenschlampe]] | [[Hure]] | [[Schlampe]]
 
 
 
[[wiki:Lust]]
 
[[wiki:Lufthansa]]
 
 
 
[[Kategorie:Verkehr]]
 
[[Kategorie:Deutschland]]
 
[[Kategorie:Organisationen]]
 
[[Kategorie:Wirtschaft]]
 
 
 
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Aktuelle Version vom 2. Januar 2018, 17:42 Uhr

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