Multiversum: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Multiversum bezeichnet man die [[Zusammenrottung]] vieler Universumsscheiben,<br>
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die übereinander existieren, ohne einander zu berühren.
 
 
 
'''Allgemeine Grundlagen'''
 
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Es wird angenommen, dass auch die einzelnen im Multiversum vorkommenden Parallelscheiben wie das uns bekannte Scheibenuniversum aus Laterne, Sonne, Mond und Sterne bestehen, nur anders.
 
 
 
[[Bild:magterie.gif|framed|dunkle Magterie]]
 
Neben der uns bekannten Magterie existiert in den Zwischenräumen der Scheibenwelten die so genannte Anti-Magterie (auch dunkle Magterie) genannt.
 
 
 
Magterie und Antimagterie stossen einander ab, da sie sich nicht mögen (Moag-Ned-Tismus).<br>
 
Was ganz praktisch ist, da so verhindert wird, dass die einzelnen Parallelscheiben sich berühren.<br>
 
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Es wird vermutet, dass die Abstossungskraft des Moagnedtismus periodisch zu- und abnimmt,<br> so dass sich die Parallelscheiben manchmal einander annähern.<br>
 
Das kann den Eindruck hervorrufen, der Himmel fällt runter.
 
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[[Bild:kreisel.jpg|framed|Modell des Brummkreisels]]
 
Vermutlich bewirkt die durch den Moagnedtismus freigesetzte Energie, dass die Scheiben in Rotation versetzt werden und um eine gedachte Mitte rumkreiseln.<br>
 
Hierduch sollen tiefe Töne als Rotationsgeräusch enstehen, man spricht daher vom Brummkreisel.<br>
 
Auf dem Modell schön zu sehen ist, dass die mittleren Scheiben durch die Rotation<br>
 
deutlich grösser werden, als die Lateralscheiben, wodurch der Eindruck einer Raumkrümmung entsteht.
 
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'''Quantenmechanik'''
 
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[[Bild:quanten.jpg|framed|Beispiel einer Quantenmechanik]]
 
Die Existenz der Parallelscheiben kann mit Hilfe der Quantenmechanik bewiesen werden.<br>
 
Hierbei ist die Formel E=MK² (Elektrizität=Magteriekamel zum Quadrat) theorethisch relativ wichtig, weshalb diese Formel in der Relativitätstheorie eingehend beschrieben wird.<br>
 
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In die Quantenmechanik werden Vorder- und Hinterquanten eines Magteriekamels in die dafür vorgesehenen Rollvorrichtungen gestellt.<br>
 
Das Magteriekamel muss nun seine Quanten sehr schnell vor und zurück bewegen, bis sich durch die Reibung genügend Elektrizität entwickelt und das Kamel Blasen an den Hufen bekommt.<br>
 
Da diese Blasen mit der Zeit immer größer werden und mehr Raum in Anspruch nehmen, spricht man von Raum-Zeit-Blasen.<br>
 
Die immer weiter ansteigende Elektizität entweicht schliesslich schlagartig durch die Raum-Zeit-Blase, wodurch sich für einen kurzen Moment ein [[Wurmloch]] bildet, durch das ein Antimagteriekamel auf unsere Scheibe gelangen kann.<br>
 
 
 
Da sich auch Magterie- und Antimagteriekamel abstossen, verschwindet das Antigmateriekamel fast augenblicklich wieder, während das Magteriekamel erschrocken aus der Quantenmechanik springt und ein paar Meter weiter wieder auf seinen Quanten landet.<br>
 
Dieses Phänomen wird Quantensprung genannt und wird von Quantenfüsikern als Beweis für die Existenz paralleler Scheiben anerkannt.
 

Aktuelle Version vom 13. März 2018, 22:58 Uhr

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