Drogenspürhund: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 19. März 2018, 21:58 Uhr
Der Drogenspürhund gehört zu Gattung der Schneehunde und gilt als besonders anfällig für Suchtkrankheiten. Im engsten Sinne werden so umgangssprachlich auch alle Hunderassen bezeichnet, bei deren Suchtkriterien der Konsumfreudigkeit eine große Rolle spielen.
Warum die Polizei immer wieder solche Tiere zum Einsatz bringt, ist verwunderlich. Kommen dabei doch immer wieder Drogenspürhunde aufgrund von Überdosen zu Tode. Auch die zu beschlagnahmende Menge an Betäubungsmitteln fällt durch den Einsatz eines Drogenspürhundes geringer aus.
Um letzteres Problem gering zu halten, geht man heute dazu über, kleinere Hunde wie Zwergpinscher ein zu setzten. Schäferhunde konsumieren bis zu 1,5 Kilogramm des weißen Glücksbringers, was die Polizisten in argen Probleme bei der Beschaffung von Ersatzmitteln brachte. Konnte kein Stoff beschlagnahmt werden, mussten die Hundeführer teilweise selbst den illegalen Stoff besorgen, um ihre Hunde "bei Laune zu halten".
Siehe auch: Drogenpfund