Jordan'sche Normalform: Unterschied zwischen den Versionen

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Die sogenannte Jordan'sche Normalform wurde 1942 von einem gewissen [[Kamel]] in [[Jordanien]] entwickelt, daher der Name. Ihr einziger Sinn ist es, sadistischen Mathematikprofessoren der [[Linearen Algebra]] noch ein weiteres Mittel zu geben, um Studenten in der Prüfung zu quälen.
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Der Grundgedanke der Jordan'schen Normalform entstand aus der Theorie der ähnlichen [[Matrix|Matritzen]], die, wie der Name schon sagt, nichts anderes als sehr, '''''sehr''''' ähnliche [[Spin-Off|Spin-Offs]] der Fernsehserie Matrix sind. Dabei wird zum Beispiel der Schauplatz wahlweise nach [[Thüringen]], [[Albanien]] oder [[USA|Trumpland]] verlegt, oder sämtliche Schauspieler durch [[Chuck Norris]] ersetzt. Ein unglaublich begabter [[Mathematiker]] kam beim Ausbruch des 2. Weltkrieges auf die Idee, dass man diesen Sachverhalt mathematisch durch
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Um das Jahr 1940 kamen dann die Jordanier auf die Idee, man könne doch alle Spin-Offs zu Klassen zusammenfassen, und sich dann ein ganz typisches Beispiel aussuchen. Für den Namen dieses Beispiels hatten sie dann natürlich keinerlei Ideen mehr, was dem Rest der Welt aber genauso ging und eben deswegen Jordan'sche Normalform genannt wird. [[Bild:Neu-jork-bei-nacht.jpg|thumb|Kommt die Matrix auch dich holen?]]
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Die Jordan'sche Normalform findet, wie jeder mathematische Kokolores, in der [[Praxis]] absolut keine Verwendung, obwohl die Möchtegern-Kamele bei [[Wikipedia]] anderes behaupten. Sie schreiben dort nur irgendwelches kryptisches Gedöhns, um über diese peinliche Lücke hinwegzutäuschen. Wenn du trotzdem jemanden auf der Straße ansprichst, hast du entweder zu 99% verstörte Gesichter oder zu 1,1% lachende Gesichter. Dabei bilden die 99% die gemeine Bevölkerung, und die restlichen 1% Leute, die Mathematik studieren, und die restlichen restlichen 0,1% sind [[Irre]], die einen verstört auslachen.
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Im Studium hingegen wird über all dies hinweggetäuscht, und die Jordan'sche Normalform ebenso wie das dazugehörige Kamel als großer Stein der Weisen dargestellt. Natürlich fällt dann den Pädagogik-Fritzen nichts anderes ein, als tonnenweise Aufgaben dazu zu stellen. Diese haben dann im Allgemeinen die Form "bestimme die Jordan'sche Normalform zu Star Wars VIII", wozu man genau [[42]] Seiten Papier und einen Bleistift zur Verfügung gestellt bekommt. Dann darf man sich nochmal ''genau einen'' der Matrix-Filme anschauen, und muss danach sofort an die Bearbeitung gehen. Bleibt der Stift auch nur für eine Sekunde still, so folgt als Bestrafung eine [[Abschiebung| Zwangsabschiebung]] nach Jordanien, um dort ein Sonderseminar zu nehmen. Aufgrund dieser Brutalität hat das Mathematikstudium auch eine Abbrecherquote von über 90%.
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Die mathematisch exakte [[Berechnung]] der Jordan'schen Normalform ist ein von der Gilde der Mathematiker wohlbehütetes Geheimnis. Dabei liegt das nicht etwa daran, dass die Mathematiker wollen, dass es ein Geheimnis ist, sondern daran, dass es ''kein Kamel interessiert''. Tatsächlich wurde der [[Algorithmus]] (nicht zu verwechseln mit dem hochkomplexen Al-Gore-Rhythmus) auf Nummer 3174,56 der langweiligsten und unnützesten Dinge gewählt, direkt vor dem [[Sattel]] für [[Minecraft|Minecraft-Schweine]]. Der Vollständigkeit halber wird er trotzdem hier nochmal aufgeführt:
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*1. Original anschauen
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*2. Spin-Off anschauen
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*7. Iterierte Quersumme der Buchstabenanzahl bilden
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hinzu. Da dazu aber tatsächlich alle Buchstaben gezählt werden müssten, schreibt man aus Zeitgründen in der Klausur normalerweise sein Geburtsdatum als Lösung hinzu. Die Korrektoren wissen das und geben deshalb auch immer volle Punktzahl dafür.
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=Zur Rechtschreipung=
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Viele schlaue und auch viele dumme Menschen behaupten, dass es richtigerweise "Jordansche" und nicht "Jordan'sche" Normalform heißen sollte. Da diese allerdings keine Ahnung vom Swag des [[Apostroph]] haben, ist diese aktuelle Schreibweise temporär und damit nicht anzustreben. Außerdem ist die Herkunft des Begriffes mit dem Apostroph sehr viel eindeutiger, sodass auf dieses schon allein wegen der Lesbarkeit nicht vezichtet werden kann.
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[[Kategorie:Mathematik]]

Version vom 23. Juli 2018, 22:54 Uhr

Die sogenannte Jordan'sche Normalform wurde 1942 von einem gewissen Kamel in Jordanien entwickelt, daher der Name. Ihr einziger Sinn ist es, sadistischen Mathematikprofessoren der Linearen Algebra noch ein weiteres Mittel zu geben, um Studenten in der Prüfung zu quälen.

Entstehungsgeschichte

Der Grundgedanke der Jordan'schen Normalform entstand aus der Theorie der ähnlichen Matritzen, die, wie der Name schon sagt, nichts anderes als sehr, sehr ähnliche Spin-Offs der Fernsehserie Matrix sind. Dabei wird zum Beispiel der Schauplatz wahlweise nach Thüringen, Albanien oder Trumpland verlegt, oder sämtliche Schauspieler durch Chuck Norris ersetzt. Ein unglaublich begabter Mathematiker kam beim Ausbruch des 2. Weltkrieges auf die Idee, dass man diesen Sachverhalt mathematisch durch

<math> B = S^{-1}AS</math>

beschreiben kann. Dabei bezeichnet <math> S </math> die Spin-Off Matrix, <math> A </math> das Original und <math> B </math> die Bewertungen von der Hotelkette eines gewissen amerikanischen Gentelman auf Tripadvisor.

Um das Jahr 1940 kamen dann die Jordanier auf die Idee, man könne doch alle Spin-Offs zu Klassen zusammenfassen, und sich dann ein ganz typisches Beispiel aussuchen. Für den Namen dieses Beispiels hatten sie dann natürlich keinerlei Ideen mehr, was dem Rest der Welt aber genauso ging und eben deswegen Jordan'sche Normalform genannt wird.

Kommt die Matrix auch dich holen?

Verwendung

Im Alltag

Die Jordan'sche Normalform findet, wie jeder mathematische Kokolores, in der Praxis absolut keine Verwendung, obwohl die Möchtegern-Kamele bei Wikipedia anderes behaupten. Sie schreiben dort nur irgendwelches kryptisches Gedöhns, um über diese peinliche Lücke hinwegzutäuschen. Wenn du trotzdem jemanden auf der Straße ansprichst, hast du entweder zu 99% verstörte Gesichter oder zu 1,1% lachende Gesichter. Dabei bilden die 99% die gemeine Bevölkerung, und die restlichen 1% Leute, die Mathematik studieren, und die restlichen restlichen 0,1% sind Irre, die einen verstört auslachen.

Im Studium

Im Studium hingegen wird über all dies hinweggetäuscht, und die Jordan'sche Normalform ebenso wie das dazugehörige Kamel als großer Stein der Weisen dargestellt. Natürlich fällt dann den Pädagogik-Fritzen nichts anderes ein, als tonnenweise Aufgaben dazu zu stellen. Diese haben dann im Allgemeinen die Form "bestimme die Jordan'sche Normalform zu Star Wars VIII", wozu man genau 42 Seiten Papier und einen Bleistift zur Verfügung gestellt bekommt. Dann darf man sich nochmal genau einen der Matrix-Filme anschauen, und muss danach sofort an die Bearbeitung gehen. Bleibt der Stift auch nur für eine Sekunde still, so folgt als Bestrafung eine Zwangsabschiebung nach Jordanien, um dort ein Sonderseminar zu nehmen. Aufgrund dieser Brutalität hat das Mathematikstudium auch eine Abbrecherquote von über 90%.

Berechnung der Jordan'schen Normalform

Die mathematisch exakte Berechnung der Jordan'schen Normalform ist ein von der Gilde der Mathematiker wohlbehütetes Geheimnis. Dabei liegt das nicht etwa daran, dass die Mathematiker wollen, dass es ein Geheimnis ist, sondern daran, dass es kein Kamel interessiert. Tatsächlich wurde der Algorithmus (nicht zu verwechseln mit dem hochkomplexen Al-Gore-Rhythmus) auf Nummer 3174,56 der langweiligsten und unnützesten Dinge gewählt, direkt vor dem Sattel für Minecraft-Schweine. Der Vollständigkeit halber wird er trotzdem hier nochmal aufgeführt:

  • 1. Original anschauen
  • 2. Spin-Off anschauen
  • 3. Parallelen ziehen
  • 4. Unterschiede feststellen
  • 5. Wenn nicht genug zum Füllen von 42 Seiten da ist, wieder zurück zu 3.)
  • 6. Aufschreiben

Da die meisten Mathematik-profis eine Zahl am Ende sehen wollen, kommt meistens noch als Ergebnis

  • 7. Iterierte Quersumme der Buchstabenanzahl bilden

hinzu. Da dazu aber tatsächlich alle Buchstaben gezählt werden müssten, schreibt man aus Zeitgründen in der Klausur normalerweise sein Geburtsdatum als Lösung hinzu. Die Korrektoren wissen das und geben deshalb auch immer volle Punktzahl dafür.

Zur Rechtschreipung

Viele schlaue und auch viele dumme Menschen behaupten, dass es richtigerweise "Jordansche" und nicht "Jordan'sche" Normalform heißen sollte. Da diese allerdings keine Ahnung vom Swag des Apostroph haben, ist diese aktuelle Schreibweise temporär und damit nicht anzustreben. Außerdem ist die Herkunft des Begriffes mit dem Apostroph sehr viel eindeutiger, sodass auf dieses schon allein wegen der Lesbarkeit nicht vezichtet werden kann.