Waldorfschule: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Oktober 2005, 20:12 Uhr
Die Waldorfschule ist eine Schulform, in der die wesentlichen Dinge des Lebens gelehrt werden, wie zum Beispiel eine Anleitung zum Tanzen seines Namens.
Weiterhin werden berufsfördernde Praktika zu jedem denkbaren Thema angeboten: Wie man Kartoffeln sammelt und Kühe melkt, wie man in schwarzen Prismen aus Taiwan rot-weiße Stäbe sieht, wie man im Wald Bäume ausreißt und wieder einpflanzt, und sogar wie man in einem durchschnittlichen Spießerberuf zurechtkommt.
Verlassen kann man die Schule jederzeit, walweise mit einem Abschluss, freiwillig oder durch das sogenannte Fliegen (letzteres ist besonders bei geistig minderbemittelten Schülern begehrt). Der Grad des Abschlusses (Hauptschule, Realschule, Waldorfschulabschluss oder Abitur) kann wahlweise R-tanzt, R-kauft (siehe: B-stechen) oder R-prueft werden.
Siehe auch: