Nachkomastellen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Nachkomastellen''' sind Bereiche in der Zahl [[Pi]], die diese vor einer vergeblichen [[Wiederbeklebung]] schützen. Sie sind eine Art numerischer Mumienbänder, die dafür sorgen, dass Pi dereinst wiederersteht. Die Gundlagen der Berechnungen (eigentlich Pirechnungen) sind in den Pyramiden (eigentlich: Piramiden) verankert. [[Pirat|Piraten]] versuchten, die Nachkomastellen von Pi zu rauben und an anderen Zahlen anzuhängen. Da Pi aber endlos viele Nachkomastellen besitzt, hielt sich der Verlust in Grenzen. | + | {{begraben}}'''Nachkomastellen''' sind Bereiche in der Zahl [[Pi]], die diese vor einer vergeblichen [[Wiederbeklebung]] schützen. Sie sind eine Art numerischer Mumienbänder, die dafür sorgen, dass Pi dereinst wiederersteht. Die Gundlagen der Berechnungen (eigentlich Pirechnungen) sind in den Pyramiden (eigentlich: Piramiden) verankert. [[Pirat|Piraten]] versuchten, die Nachkomastellen von Pi zu rauben und an anderen Zahlen anzuhängen. Da Pi aber endlos viele Nachkomastellen besitzt, hielt sich der Verlust in Grenzen. |
In den Wüsten hoffen die Sandkörner darauf, dass die Nachkomastellen von Pi niemals ausgehen. | In den Wüsten hoffen die Sandkörner darauf, dass die Nachkomastellen von Pi niemals ausgehen. |
Version vom 4. Oktober 2005, 04:53 Uhr
[]Nachkomastellen sind Bereiche in der Zahl Pi, die diese vor einer vergeblichen Wiederbeklebung schützen. Sie sind eine Art numerischer Mumienbänder, die dafür sorgen, dass Pi dereinst wiederersteht. Die Gundlagen der Berechnungen (eigentlich Pirechnungen) sind in den Pyramiden (eigentlich: Piramiden) verankert. Piraten versuchten, die Nachkomastellen von Pi zu rauben und an anderen Zahlen anzuhängen. Da Pi aber endlos viele Nachkomastellen besitzt, hielt sich der Verlust in Grenzen. In den Wüsten hoffen die Sandkörner darauf, dass die Nachkomastellen von Pi niemals ausgehen.