Ökonomischer Gottesdienst: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''ökonomischer Gottesdienst''' ist eine religiöse [[Party|Feier]], die gemeinsam von [[Priester]]n verschiedener [[Religion]]en vor Gläubigern verschiedener Religionen veranstaltet wird.
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Die [[Kirche]]n veranstalten diese ökonomischen Gottesdienste vor dem Hintergrund sinkender Mitgliederzahlen, um Miete sowie Strom- und Heizkosten für die Gebetsräumlichkeiten zu sparen. Da die großen Weltreligionen alle monotheistisch ausgerichtet sind (wenn nicht, gelten sie nur als [[Zusammenrottung]] vieler kleiner Religionen), ist es ohnehin [[unerheblich]], ob der angebetete [[Gott]] nun als [[Allah]], [[Jahwe]], [[Jesus]], [[Mammon]] oder [[Manitu]] angesprochen wird.
 
Der Begriff ''"Gottesdienst"'' ist somit falsch und als nicht dem [[NPOV]] entsprechend auszumerzen.
 
 
 
Besonders beliebt sind bei diesen Veranstaltungen auch Auktionen, denn man hat da gute Chancen auf ein billiges 18 Meter hohes [[Kreuz]] + [[Leiche]], perfekt fürs Wohnzimmer. Auch ersteigertes Mosaik-Glas eignet sich als ansehnlicher Hardware-[[Bildschirmschoner]].
 
 
 
Beim ökonomischen Gottesdienst darf man aber vor allem eines ''nicht'' tun: gemeinsam Gottesdienst feiern. [[Geist|Geistliche]], die an einem ökonomischen Abendmahl teilnehmen, müssen mit Dienstverbot rechnen.
 
 
 
{{Merkelsatz|Gilt für fast alle Religionen: "Wenn der Taler im Kasten klingt … die Seele gen Himmel springt!"}}
 
 
 
{{nv}} [[Ökologischer Gottesdienst]]
 
[[Kategorie: Religion]]
 

Aktuelle Version vom 28. Dezember 2018, 19:29 Uhr

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