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Aktuelle Version vom 19. Januar 2019, 09:53 Uhr
Der Kampfstern steht in der Astronomie für eine Sonne, die zu einem Raumschiff umfunktioniert wurde. Kamele, die solche Raumschiffe bedienen, sind meistens ziemlich heiße Typen oder Hitzköpfe von einem besonderen Schlag.
Aufbau[<small>bearbeiten</small>]
Den äußere Mantel eines Kampfstern bildet eine Legierung aus 73 Prozent Wasserstoff, 25 Prozent Helium und fast 2 Prozent sonstiger Elemente wie Eisen, Sand und Staub. Von der Oberflächenlegierung geht konstruktionsbedingt eine große Hitze aus, die selbst die Höchsttemperaturen an heißen Wüstentagen in den Schatten stellen kann. Maßgeblich für die hohe Oberflächentemperaturen ist der Antrieb im Kern des Kampfsterns. Der Antrieb selbst besteht aus einem Fusionsreaktor, der durch die Abgabe von Lichtstrahlung den Stern in kürzester Zeit bis auf Warp-Geschwindigkeit beschleunigen kann. Der Antrieb arbeitet mit einem Wirkungsgrad von 99 Prozent überaus energieeffizient.
Standort[<small>bearbeiten</small>]
Das heimische System verfügt bisher nur über einen Kampfstern, der aber, wenn es nicht durch zu starke Bewölkung verhindert wird, von der Erde aus mit bloßem Auge erkennbar ist. Der Kampfstern wurde aus praktischen Gründen im Zentrum unseres Systems geparkt, bisher war es noch nicht notwendig den Kampfstern in Einsatzbereitschaft zu versetzen. Sonnenphysiker und Sonnenforscher fahren jedoch mit ihren Photosfähren regelmäßäßig zu dem Kampfstern im Rahmen unangemeldeten Kontrollen herüber.
Kampfsterne aus der Ferne[<small>bearbeiten</small>]
Nicht zu verwechseln mit: Schnäppchenkampfplanet Saturn, Kampfplanet Mars ( Siehe auch: Historische Erfolge der NASE-Marsmission)
Siehe vielleicht: Sonnensystem, Planetensystem, AGB-Stern
Siehe besser nicht: Mars, Venus, Merkur, Saturn, Jupiter, Neptun (Planet), Uranus, Pluto
Hat gar nichts zu tun mit: Star Wars, Kampfsau, Kampfkamel, Weltraumtourismus, Asteroide, Marsmission, Maserforschung