Hicks-Bison: Unterschied zwischen den Versionen

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K (hat „Hicks-Teilchen“ nach „Hicks-Bison“ verschoben: um die Welt über Hicks-Bisonen aufzuklären. Die Legendenbildung ist ja wieder mal frappant... Bosonen, dungle Materie und so - alles Quark!)
K (→‎Bisonen-Facts: Welle-Teilchen-Dualismus)
 
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'''Hicks-Bison, der''' ... <br>
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Ein mit bloßem Auge unsichtbarer [[Quantenteilchen|Quantenhufer]]. Die bislang einzige Nachweismethode ist die Behauptung, er existiere. Und ganz wichtig: er hat keine [[Masse]]. Also gibt es ihn [[Eva|evi]][[Zahn|dent]] nicht, weil er keine Masse und auch keine [[All|Ausdehnung]] hat. Aber es gibt ihn [[Anderen|anderer]][[Seite|seits]] doch, weil man an ihm [[Zahlen|herumrechnen]] kann.
 
==Die [[Entdeckung]]==
 
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Gefunden hat ihn ein [[Professor]], der sich nach einer durchzechten [[Nacht]] gefragt hatte, wo denn zum [[Teufel]] seine [[Rauchen|Fluppe]]n sind. [[Plötzlicht|Plötzlich]] – er hatte einen fürchterlichen [[Schluckauf]] – teilte sich nach einem sehr lauten und sehr mächtigen Hickser der [[Nebel]] vor seinen [[Augen]], und er fand seinen seit langem vermissten [[Backpfeifengesicht|Pfeifenstopfer]] wieder.
 
Das passierte ihm danach immer wieder, und so fand er Stcük für Stück seinen [[Kugelschreiber]], seinen Haustürschlüssel, seinen [[Hund]] und andere [[Wunder|Dinge]] wieder. Aber er fand auch Dinge, die er niemals vermisst hatte: Seine alten [[Toffeln|Pantoffeln]], seine Seminarunterlagen und seine [[Frau]].  [[Bild:Hickss-event.jpg|thumb|left|Ein Auto materialisiert in einem Wohnzimmer. Zu erkennen sind bereits die Räder des Autos.]]
 
Mit der Zeit bekamen diese Dinge, die er beim Hicksen zufällig wiederfand, den Namen "Hicks-Teilchen". 
 
 
 
Irgendwann lief ihm dann auch noch der Hicks-Bison über den Weg: ein Tier in verkleinerter Büffelgelstalt, welches sich schlingernd fortbewegt, gerade so, als ob es angetrunken sei und einen Schluckauf habe (daher auch der Name, es war dem Professor sofort sehr sympathisch). Wie der Professor herausfand, ernährt sich der Bison von Hicks-Gräsern und Hicks-Blumen, die auf dem Hicks-Feld wachsen, sowie [[Quarks|Quarktaschen]].
 
 
 
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<center>'''Was der Professor sonst noch alles gefunden hat'''</center><br>
 
Irgendwann, als der Professor mit dickem [[Kopf]] andächtig seinen alten [[Rasieren|Rasierpinsel]] in der [[Hand]] betrachtete, stellte er sich die [[Frage]], welche [[Kraft]] diese Teilchen in die [[Wirklichkeit]] materialisieren lässt. Verdammt! Da ''muss'' es etwas geben, dachte er grimmig, als nach einem Hickser  sein altes geklautes [[Auto]] mitten im Wohnzimmer auf dem [[Teppich]] erschien.
 
 
 
So raffte er sein [[Geld]] zusammen und versammelte die besten Hickser um sich herum und baute ein lange Röhre. In diese Röhre hicksten nun die [[Froscher|Forscher]] hinein, in der [[Hoffnung]], dass Dinge erscheinen würden. Sie hicksten und hicksten so laut und solange, dass sich die [[Leute]] in den umliegenden Häusern beschwerten, weil in ihrem Wohnzimmer [[Nachbarskinder|Dinge zum Vorschein kamen, die sie längst verdrängt hatten]].</div>
 
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==Internationales Bisonenforschungszentrum KERN ==
 
Seit langer Zeit sucht die Witzenschaft im KERN (in der Nähe von Senf in der [[Schweiz]]) nach den Hicks-Bisonen. In einer ersten Versuchsreihe sollten sie mit hausgemachten Quarkteilchen angelockt werden, die mit einem [[Kamel:Luzifers Freund|Tortenwerfer]] (auch Teilchenbeschleuniger genannt) in die Luft geworfen wurden. Leider war man sich nicht ganz sicher, in welchen Kernen man das Tier suchen sollte. Bei der [[Fahne|Fahn]][[dung]] nach Hicks-Bisonen im Inneren von Kirschen, Pflaumen und anderem Kernobst rief man die Bevölkerung zur Mithilfe auf, aber die saftige Bison-Prämie der [[Witzenschaft]]ler lockte nur Trittbrettfahrer an. Schlussendlich führte ein tragisches Versagen des Tortenwerfers zur vorläufigen Einstellung der Versuche. Eine Plasmatorte landete im [[Rheinfall|Rhein]] und [[:wiki:Ciba-Geigy#Chemiekatastrophe_1986|vernichtete]] neben zahlreichen [[Propanpudel]]n, [[Fell|Bodensee-Felchen]] und [[Brombär]]en auch die wichtige [[Toblerone|Toblerone-Linie]] an der schweizerisch-[[Norddeutschland|norddeutschen]] Grenze. Seitdem ist die Schweiz dem ungehemmten Zustrom von norddeutschen [[Trampeltier]]en hilflos ausgesetzt.
 
 
 
[[Bild:Alphorn.JPG|thumb|Hickser während eines Feldversuchs auf einem [[Feld]].]]
 
Einen anderen Ansatz  verfolgt man in einem zweiten Projekt: Seit einigen [[Jahr]]en entstehen tief in der Schweizer [[Jura]] einige riesige Röhren – das größte [[Alphorn]]-Orchester der [[Welt]]! Forscher und Super-Hickser nehmen Aufstellung (siehe Bild) und fangen bereits an zu hicksen. Ihren Höhepunkt werden die Hickser im Oktober 2008 erreichen  – dann soll eine völlig neue Welt entstehen!
 
 
 
==Bisonen-Facts==
 
* [[SIE]] behaupten, dass das Tier nur deshalb ein Bison sei, weil auf ihm eine ganzzahlige Anzahl an Hicks-Spinnen wohnen (nämlich genau null), was natürlich vollkommener Hicks-Unsinn ist (die spinnen doch!).
 
 
 
{{sa}} [[Nichts]] | [[Nullwachstum]] | [[Wrap-Raum]] | [[Wrap-Antrieb]] | [[Quantenschmetterling]] | [[Quantenteilchen]]
 
 
 
{{Geschmiedet}}
 
[[Kategorie:Entdecker]]
 
[[Kategorie:Erfinder]]
 
[[Kategorie:Physik]]
 

Aktuelle Version vom 23. Februar 2019, 20:20 Uhr

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