Nürnberg (Loch): Unterschied zwischen den Versionen

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Das Nürnberger Loch ist eine Verschiebung im [[Adalbert Eisbein|Raum-Zeit-Kontinuum]], die in unregelmäßigen Abständen im nord[[Bayern|bayerischen]] [[Nürnberg]] auftritt. Auch wenn sich schon zahlreiche Forschungsteams darum bemüht haben, dieses rätselhafte Phänomen zu entschlüsseln, ist es dennnoch bis zum heutigen Tage ungeklärt, um was es sich dabei handelt.
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== Auftreten ==
 
 
 
[[Bild:Nuernberger_loch.jpg|framed|Das Nürnberger Loch am 16.6.2004]]Das Nürnberger Loch, von dem bisher nur ein Foto existiert, tauchte erstmals im Juni 2001 in der Königstraße, nahe der Lorenzkirche in [[Nürnberg]] auf. Die Aussagen über die Intervalle seines Auftretens sind umstritten, manche Augenzeugen sprechen von 2-5 solcher Ereignisse pro Woche, andere sind gar davon überzeugt, dass es sich nur um einen Marketing-Gag der Stadt Nürnberg handelt.
 
 
 
Das Gebiet, in dem das Phänomen auftritt, liegt meist innerhalb des Stadtmauerrings von [[Nürnberg]], aber einzelne Sichtungen sind bereits auch in anderen Stadtteilen der [[Pegnitzmetropole]] ([[Gostanbul]] und [[Fürth]]) gemeldet worden. 2-5 Minuten, bevor sich das Loch öffnet, werden empfindliche elektromagnetische Geräte gestört, Radios fangen zu knacken an, Computer stürzen ab, auch wenn auf ihnen kein [[Windows]] installiert ist. Ein starker Windstoß kündigt einige Sekunden vor dem Öffnen des Loches sein Erscheinen an.
 
 
 
Die Öffnungsdauer beträgt je nach [[Bewölkung]]sgrad des Himmels und der Anzahl der Kamele in den [[Zug|Zügen]] der unterirdischen U-Bahn zwischen 5 Sekunden (12.7.2004) und 2 Minuten (23.11.2003).
 
Das Phänomen schließt mit einem [[Kamelfurz]]-artigen, kurzen Geräusch und hinterlässt keine Spuren
 
 
 
== Auswirkungen ==
 
 
 
Direkte körperliche Schädigungen durch Stahlung sind nicht zu erwarten, schon allein weil das emittierte Spektrum viel zu langwellig ist, um das Erbgut eines högeren [[Kamel]]s zu schädigen. Durch den Windsog, der kurzzeitig entsteht, können Bäume ausgerissen werden und beim umfallen unschöne Schrammen in frisch polierten [[Pyramide]]n hinterlassen.
 
 
 
Viel gravierender allerdings als die medizinischen sind die gesellschaftlichen Folgen:
 
Bisher sind im Zeitraum von Juni 2001 bis August 2005 mindestens 8 Kamele und 43 mehr oder minder unschuldige Menschen (sog. [[Kollateralschaden]]) verschwunden. Solche "[[Säuberungsaktion]]en" bereiten der Öffentlichkeit Sorgen, und führten, besonders in den Letzten Jahren dazu, dass Nürnberg als Ausflugsziel für [[Kameltour]]en immer unbeliebter da gefährlicher wird. Die finanziellen in den Tourismuskassen des mittlerweile fast vollstänig vom Fremdenverkehr abhängigen Nürnberg sind auf mittlere Sicht noch nicht abzusehen.
 
 
 
== Erklärungensansätze ==
 
 
 
Die bisher gängigste These ist, dass es sich um einen Ableger des [http://memory-alpha.org/en/wiki/Nexus Nexus] handelt, der sich zufälligerweise ca. 20 km unterhalb von Nürnberg in einer Blase heißen Magmas verheddert hat, und durch Energiefluktuationen von der [[Sonne]] von Zeit zu Zeit an die Erdoberfläche treten kann.
 
 
 
Eine andere Theorie, die v.a. vom rennommierten Wissenschaftler [[Sammelartikel:Unwichtige Persönlichkeiten|Dr. Erwin Stompp]] unterstützt wird, ist, dass das Nürnberger Loch in Wirklichkeit ein [[Wurmloch]] ist, dessen anderes Ende sich in [[Bielefeld]] befindet, und das gezielt Personen aus Nürnberg absaugt, die [[IHNEN]] gefährlich werden könnten.
 
 
 
Bisher ohne Beleg blieb die These, dass Fürze der [[Fürth|Fürther]] Kamel-Unterart ''[[Camelus furthus bavarianus]]'' für das Auftreten des Nürnberger Loches verantwortlich sind.
 
 
 
== Momentaner Trend ==
 
 
 
In den Sommermonaten war schon in den letzten Jahren eine deutliche Aktivitätssteigerung des Nürnberger Lochs festzustellen, und in diesem Sommer scheint sowohl die Anzahl, als auch die Stärke der jeweiligen Phänomene die der Vorjahre weit zu übertreffen.
 
 
 
Jedoch konnte durch ein von privaten Firmen finanziertes Frühwarnsystem die Zahl der [[Opfer]] dieses Phänomens in diesem Jahr (Inbetriebnahme: 9.1.2005) erstaunlich niedrig gehalten werden. Als einziger Vermisster gilt ein hochgewachsener Hinterweltler mit langen, braunen Haaren, der beim Auftreten des Phänomens am Nachmittag des 11.7.2005 an einer Pommes-Bude in der südlichen Nürnberger Altstadt anstand.
 
 
 
{{sa}} [[Sommerloch]], [[Loch Nies]]
 
 
 
[[Kategorie: Zauberei]]
 
[[Kategorie: Stadt]]
 
[[Kategorie:Löcher]]
 

Aktuelle Version vom 3. März 2019, 20:50 Uhr

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