Zuk-Unft: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Bezeichnung der Krankheit geht auf seine sicht- und hörbaren Symptome zurück. Eine erkrankte [[Hans Mustermann|Person]] zeigt, neben dem unten ausgeführten Krankheitsbild, auch akustische Symptome: Ein rhythmisches Zungenschnalzen, dem ein herausgepresstes "Unft" folgt. Zusammen mit dem sichtbaren Symptom des Zuckens ergibt es den Begriff "Zuk-Unft". | Der Bezeichnung der Krankheit geht auf seine sicht- und hörbaren Symptome zurück. Eine erkrankte [[Hans Mustermann|Person]] zeigt, neben dem unten ausgeführten Krankheitsbild, auch akustische Symptome: Ein rhythmisches Zungenschnalzen, dem ein herausgepresstes "Unft" folgt. Zusammen mit dem sichtbaren Symptom des Zuckens ergibt es den Begriff "Zuk-Unft". | ||
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Befragte Zuk-Unfter im Anfangsstadium, berichten über ein leichtes Kribbeln in den [[Finger|Fingerspitzen]]. Nach einer Übergangsphase, in der das Kribbeln sich auf die [[Füße]] ausweitet, beginnt die Leidens-Phase.<br>Spontane Muskelkontraktionen in den [[Bein]]en, den [[Arm]]en und in der Nackenmuskulatur, machen dem Erkrankten das Leben zur Hölle. Die sichtbaren Symptome sind u. a. ständiges [[Kopf]]nicken, Fingerschnippen und [[Zunge]]nschnalzen. Nach einer durchschnittlich 20 Jahre andauernden Steigerung der Symptome klingen sie im Alter von 40 bis 50 Jahren langsam ab.<br>Mit 70 Jahren kommt es dann erneut zum Ausbruch der Krankheit, die bis zum natürlichen Tod des Erkrankten anhält. | Befragte Zuk-Unfter im Anfangsstadium, berichten über ein leichtes Kribbeln in den [[Finger|Fingerspitzen]]. Nach einer Übergangsphase, in der das Kribbeln sich auf die [[Füße]] ausweitet, beginnt die Leidens-Phase.<br>Spontane Muskelkontraktionen in den [[Bein]]en, den [[Arm]]en und in der Nackenmuskulatur, machen dem Erkrankten das Leben zur Hölle. Die sichtbaren Symptome sind u. a. ständiges [[Kopf]]nicken, Fingerschnippen und [[Zunge]]nschnalzen. Nach einer durchschnittlich 20 Jahre andauernden Steigerung der Symptome klingen sie im Alter von 40 bis 50 Jahren langsam ab.<br>Mit 70 Jahren kommt es dann erneut zum Ausbruch der Krankheit, die bis zum natürlichen Tod des Erkrankten anhält. | ||
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Aktuelle Version vom 4. März 2019, 10:20 Uhr
Die Zuk-Unft (zuweilen auch Zuck-Ung genannt) ist eine fürchterliche Krankheit.
Der Bezeichnung der Krankheit geht auf seine sicht- und hörbaren Symptome zurück. Eine erkrankte Person zeigt, neben dem unten ausgeführten Krankheitsbild, auch akustische Symptome: Ein rhythmisches Zungenschnalzen, dem ein herausgepresstes "Unft" folgt. Zusammen mit dem sichtbaren Symptom des Zuckens ergibt es den Begriff "Zuk-Unft".
Krankheitsbild und Verlauf[<small>bearbeiten</small>]
Befragte Zuk-Unfter im Anfangsstadium, berichten über ein leichtes Kribbeln in den Fingerspitzen. Nach einer Übergangsphase, in der das Kribbeln sich auf die Füße ausweitet, beginnt die Leidens-Phase.
Spontane Muskelkontraktionen in den Beinen, den Armen und in der Nackenmuskulatur, machen dem Erkrankten das Leben zur Hölle. Die sichtbaren Symptome sind u. a. ständiges Kopfnicken, Fingerschnippen und Zungenschnalzen. Nach einer durchschnittlich 20 Jahre andauernden Steigerung der Symptome klingen sie im Alter von 40 bis 50 Jahren langsam ab.
Mit 70 Jahren kommt es dann erneut zum Ausbruch der Krankheit, die bis zum natürlichen Tod des Erkrankten anhält.
Strategien zur Krankheitsbewältigung[<small>bearbeiten</small>]
Um den Leidensdruck zu verringern gibt es verschiedene Strategien. Oft wird von der befallenen Person ein Beruf ergriffen, der die Symptome als berufsbedingte Ausdrucksform verschleiert. So ist die Akzeptanz in der Gesellschaft eher gegeben, als dass der Kranke sie scheinbar ohne Grund auslebt. Viele werden Musiker oder Dirigent. Andere treten einem Chor, oder einer ähnlichen Gesangsformation bei , die landläufig als A-Capella-Gruppe bezeichnet wird.
Ganz schlimme Fälle werden Rapper in einer Hip-Hoper-Gang. Der Name Hip-Hoper leitet sich von Hipp Hoper ab. Er bezeichnet die Hoffnung einmal von der Zuk-Unft geheilt zu werden. Ausdruck dieses Wunsches bei Hip Hopern (Hipp Hopern)das ständige Benutzen von möglichst vielen "F-Wörtern" in ihren Texten, wie zum Beispiel "Freiheit" oder "Fürsorge". Das soll total hipp sein und fördert die Hoffnung einer baldigen Genesung.
Berühmte Erkrankte (und ihre Ausprägung der Krankheit)[<small>bearbeiten</small>]
- Elvis Presley (Zucken der Beine und der Hüfte)/ †
- Jerry Lee Lewis (Zucken in den Beinen und Armen)/ noch nicht
- Bobby McFerrin (Zungenschnalzen) /lebt auch noch
Berühmte Selbsthilfegruppen[<small>bearbeiten</small>]
- Die Prinzen
- Comedian Harmonists
- King Singers
- Ladysmith Black Mombazo
Siehe auch: Krautrock | Krümel
Siehe besser nicht: Ich | Du | Er | Sie | Es