Obermotz: Unterschied zwischen den Versionen

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ha okt 07 von wutzo
 
ich pack das mal in die schmiede... --[[Kamel:Schachtelkamel|Schachtelkamel]] 13:52, 24. Feb 2008 (CET)
 
 
 
Ein Obermotz ist ein Lebewesen, dass zu 82 Prozent aus Rinderhackfleisch, zu 4 Prozent aus Puffreis und zu 18 Prozent aus recyceltem Toilettenpapier von Aldi besteht. Dank seiner 3-19 Flügel besitzt der Obermotz eine mehr oder minder gute Flugfähigkeit, was allerdings relativ sinnlos erscheint, da er nur im pazifischen Ozean unter Wasser lebt, bei einer Tiefe von 20-25 Meter. Nebenbei besitzt diese Kreatur noch 4 Füße, an jedem Fuß befinden sich 316,98 Zehen mit denen der Obermotz seine Nahrung fängt; und ein Gesicht das sehr stark amerikanischen Ex-Presidenten ähnelt. Am häufigsten wurde bisher ein Nixon-Dublikat gesichtet.
 
Wegen dem abstoßenden Gestank, den Obermotze verursachen, sinken zahlreich Schiffe und im Wesentlichen ist der Gestank auch der Grund für die angeblich überfischten Meere. Durch ihn sind sämtliche Fische im gesmaten Ozean auf der Welt erstickt und deswegen so gut wie ausgerottet. Allerdings erholt sich die Natur wieder davon und die Fische entwickeln eine Resistenz gegenüber dem verpesteten Wasser.
 
Obermotze lebten mal an Land. Allerdings wurden sie von einem Vorfahren Kurt Cobains in die Meere verbannt, da die Obermotze den Beischlaf ständig in der Öffentlichkeit und im Beisein von möglichst vielen Kindern und Hunden vollzogen.
 
Obermotze ernähren sich überwiegend von Blauwalen, weswegen meist ein ganzes Rudel Obermotze gemeinsam auf die Jagd geht. Allerdings ist der Obermotz vom aussterben bedroht, da sich die Tiere wegen ihrer extrem schlechten Augen ständig selbst angreifen und auffressen.
 
Von Zeit zu Zeit versuchen die Obermotze zurück an Land zu gelangen. Schaffen sie dies, bevor ein wütender Mob mit Mistgabeln, Fackeln und Gasmasken sie wieder ins Meer zurück treibt, schauen sich die Obermotze einen isländischen Inzest-Porno an (und zwar immer den selben!), um dann wieder in das Meer zurück zu kehren. Dieses paranormale Phänomen wird momentan von Wissenschaftlern der UNI-Ehlingen und etlichen anhängern des Glaubens an "Hohle [[Einhörner]] und unglaubliches" sowie der Selbsthilfegruppe "Hilfe mein Sohn pitscht mich den ganzen Tag" untersucht. Ergebnisse blieben bisher jedoch aufgrund von Kommunikationsproblemen, ausgelöst durch eine hohe Dosierung von Sahne im Ozean aus.
 

Aktuelle Version vom 18. April 2019, 10:59 Uhr

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