Baumbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Baumbruch''' ist ein [[Ort]] an dem Bäume aus einer unterirdischen Lagerstätte gewonnen werden können. So eine Lagerstätte ist aufgrund ihres hohen Alters fast immer von massivem [[Fels]]gestein umgeben. Um an den Baumbestand zu gelangen, ist es daher nötig, einen Schacht in die Lagerstätte treiben. Neuere [[Bäume]] sind üblicherweise nicht von Hartgestein, sondern eher von lockeren Materialien wie Kies, Schotter oder natürlich [[Sand]] umgeben. Um an diese zu gelangen braucht, man daher lediglich eine Baumgrube.  
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Ein '''Baumbruch''' ist ein [[Ort]] an dem Bäume aus einer unterirdischen Lagerstätte gewonnen werden können. So eine Lagerstätte ist aufgrund ihres hohen Alters fast immer von massivem [[Fels]]gestein umgeben. Um an den Baumbestand zu gelangen, ist es daher nötig, einen Schacht in die Lagerstätte treiben. Neuere [[Bäume]] sind üblicherweise nicht von Hartgestein, sondern eher von lockeren Materialien wie Kies, Schotter oder natürlich [[Sand]] umgeben. Um an diese zu gelangen, braucht man daher lediglich eine Baumgrube.  
  
 
Das [[Prinzip]] des Baumbruchs wurde schon von den frühen kreativen [[Ägypter|Ägyptern]] erfunden. In dem [[Wüste]]nstaat gab es nämlich nur sehr wenig Bäume, so dass man froh war, auf die unterirdischen Ressourcen zurückgreifen können. Man muss wissen, dass zu jener Zeit der Bau von Wüstenschif]en das Rückrad der [[Ägypten|ägyptischen]] Industrie darstellte und ohne an neue Bäume und Hölzer zu gelangen, wäre wohl über kurz oder lang das gesamte Staatssystem zusammengebrochen. Selbstverständlich hatte auch die Bauwirtschaft und besonders der [[Pyramide]]nbau im Reich der [[Pharao]]nen einen hohen Stellenwert, jedoch hätte dieser Wirtschaftszweig seine Tätigkeit einstellen müssen, wenn die Produktion von [[Wüstenschiff]]en zu erliegen gekommen wäre.
 
Das [[Prinzip]] des Baumbruchs wurde schon von den frühen kreativen [[Ägypter|Ägyptern]] erfunden. In dem [[Wüste]]nstaat gab es nämlich nur sehr wenig Bäume, so dass man froh war, auf die unterirdischen Ressourcen zurückgreifen können. Man muss wissen, dass zu jener Zeit der Bau von Wüstenschif]en das Rückrad der [[Ägypten|ägyptischen]] Industrie darstellte und ohne an neue Bäume und Hölzer zu gelangen, wäre wohl über kurz oder lang das gesamte Staatssystem zusammengebrochen. Selbstverständlich hatte auch die Bauwirtschaft und besonders der [[Pyramide]]nbau im Reich der [[Pharao]]nen einen hohen Stellenwert, jedoch hätte dieser Wirtschaftszweig seine Tätigkeit einstellen müssen, wenn die Produktion von [[Wüstenschiff]]en zu erliegen gekommen wäre.

Version vom 12. August 2019, 16:46 Uhr

Ein Baumbruch ist ein Ort an dem Bäume aus einer unterirdischen Lagerstätte gewonnen werden können. So eine Lagerstätte ist aufgrund ihres hohen Alters fast immer von massivem Felsgestein umgeben. Um an den Baumbestand zu gelangen, ist es daher nötig, einen Schacht in die Lagerstätte treiben. Neuere Bäume sind üblicherweise nicht von Hartgestein, sondern eher von lockeren Materialien wie Kies, Schotter oder natürlich Sand umgeben. Um an diese zu gelangen, braucht man daher lediglich eine Baumgrube.

Das Prinzip des Baumbruchs wurde schon von den frühen kreativen Ägyptern erfunden. In dem Wüstenstaat gab es nämlich nur sehr wenig Bäume, so dass man froh war, auf die unterirdischen Ressourcen zurückgreifen können. Man muss wissen, dass zu jener Zeit der Bau von Wüstenschif]en das Rückrad der ägyptischen Industrie darstellte und ohne an neue Bäume und Hölzer zu gelangen, wäre wohl über kurz oder lang das gesamte Staatssystem zusammengebrochen. Selbstverständlich hatte auch die Bauwirtschaft und besonders der Pyramidenbau im Reich der Pharaonen einen hohen Stellenwert, jedoch hätte dieser Wirtschaftszweig seine Tätigkeit einstellen müssen, wenn die Produktion von Wüstenschiffen zu erliegen gekommen wäre.

In Deutschland findet man Bäume zur Zeit auch noch über tage. Jedoch führt gerade der deutsche Wüstenausbau wie z.B. am Hambacher Forst zu immer rasanter zurückgehenden Baumbeständen. Wüsten mögen dem ein oder anderen als verlockendes Zuhause erscheinen, vom Klima- und Rohststoffgesichtpunkt sind sie für Europa aber eher ungeeignet. Der Baumimport könnte zwar prinzipell Abhilfe schaffen, aber dies setzt auch voraus, dass andere Nationen bereit sind, dieses sterbende Gut zu exportieren. Das Importieren von Bäumen aus dem vereinigten Nordamerika ist zum Beispiel keine dauerhafte Lösung, weil der Präsident dieser Region den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen will und damit eben genau das Ende der selbigen vorantreibt. Viele sehen in ihm zwar einen Dinosaurier und diese haben bekanntlich die Eigenschaft irgendwann auszusterben, jedoch wird es dann bereits zu spät für die hiesige Baumpopulation sein. Gleiches gilt vermutlich leider auch für den Baumbestand auf dem Rest des Planeten.

Der Ausbau von Baumbrüchen könnte somit die letzte Möglichkeit sein, jedenfalls noch zeitweise an Bäume gelangen zu können. Bisher gibt es nicht viele Baumbrüche auf dem heimischen Inkontinent. Eine Möglichkeit böten eventuell die verschiedenen Baumberge im Lande, jedoch sind die meisten von ihnen durch ein europäischen Programm oder durch nationale Regelungen naturheberrechtlich geschützt. Zur großen Enttäuschung konservativer Kräfte hat ja küzrlich auch eine von der Regierung in Auftrag gegebene wissenschaftliche Studie bewiesen, dass Bäume nicht über die Fracking-Methode beschafft werden können. Mit Hochdruck und vorübergehend einer Stunde weniger Büroschlaf am Tag sucht das deutsche Wahlbeamtentun nun deshalb nach weiteren Alternativen. Beliebt zu sein scheint derzeit die Idee nach Baumbergen im lunaren Bereich zu suchen oder gar noch einen Schritt weiter in Richtung Mars zu gehen. Jedeoch ist derzeit noch nicht ganz klar, wie dort nach einer erfolgreichen Suche, Baumbrüche überhaupt bewirtschaftet werden sollen.

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Treibhauseffekt, Baumgrenze, Baum-Angel, Holz