Nairobi: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Zuge des Besitzerwechsels gab es eine grundlegende Umstrukturierung, frei nach dem Motto: ''Alles bei Nairobi''. So gehörten künftig auch [[Farbe]]n, [[Tapete]]n, [[Holz]] und Baumaterialien zum Angebot. Vorbild war Bauhauzzaville, welches seit 1960 der Rebublik Kongo Ltd. gehörte.
 
Im Zuge des Besitzerwechsels gab es eine grundlegende Umstrukturierung, frei nach dem Motto: ''Alles bei Nairobi''. So gehörten künftig auch [[Farbe]]n, [[Tapete]]n, [[Holz]] und Baumaterialien zum Angebot. Vorbild war Bauhauzzaville, welches seit 1960 der Rebublik Kongo Ltd. gehörte.
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=== Der Durchbruch ===
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1970 wurde das übliche Sortiment für den Heimwerker um eine Getränkeabteilung mit Ausschank erweitert. Die [[Entdeckung]] und Besetzung dieser Baumarktlücke sorgte für den lang ersehnten [[Durchbruch]] in der stark umkämpften Branche. Denn das dort exklusiv verkaufte Nairobier sorgte durch seine Synergieeffekte für ungeahnte Umsätze. So steigerte zum einen der Vor-Ort-Konsum nachweislich die Aufenthaltsdauer im Verkaufsraum und die Kaufbereitschaft für überflüssige Produkte bei gleichzeitiger Senkung der Schmerzschwelle für überhöhte Preise. Der dabei zwangsläufig entstehende [[Alkoholismus]] festigt zum anderen langfristig die Kundenbindung.
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Version vom 23. August 2019, 11:39 Uhr

Nairobi ist eine europaweit tätige Handelskette aus der Hauptstadt Kenias und der unangefochtene Baumarktführer in Norddeutschland.

Geschichte

Die Anfänge

Nairobi entstand aus einem Eisenwarenlager, das die britische Verwaltung Ugandas 1896 in dem sumpfigen Gebiet im Zentrum Kenias errichtete. Wegen der schwer zugänglichen Lage nahm zunächst kein Kamel davon Notiz. Dieses änderte sich erst drei Jahre später mit dem Bau der Eisenbahn. Im Zuge dessen wurden alle ansässigen Nairobiber getötet, ihre Dämme zerstört und so das Land trockengelegt. Doch trotz der nun besseren Erreichbarkeit liefen die Geschäfte nur schleppend an, was unter anderem an dem recht überschaubaren Angebot an Werkzeugen und Nägeln lag. Aber auch die Wahl des ausgestorbenen Nairobibers als Wappentier wurde von vielen potentiellen Kunden als geschmacklos angesehen.

Die Übernahme

Im Dezember 1963 übernahm die Kenya Group Holding GmbH 98,9% der Unternehmensanteile von den Briten und sicherte sich damit aber sowas von die Mehrheit an Nairobi. Die restlichen 1,1% gingen in Folge dubioser Steuervermeidungsstrategien verloren und sind bis heute nicht wieder aufgetaucht. Insider vermuten, dass sie so kleingerechnet wurden, dass sie aufgehört haben zu existieren.

Im Zuge des Besitzerwechsels gab es eine grundlegende Umstrukturierung, frei nach dem Motto: Alles bei Nairobi. So gehörten künftig auch Farben, Tapeten, Holz und Baumaterialien zum Angebot. Vorbild war Bauhauzzaville, welches seit 1960 der Rebublik Kongo Ltd. gehörte.

Der Durchbruch

1970 wurde das übliche Sortiment für den Heimwerker um eine Getränkeabteilung mit Ausschank erweitert. Die Entdeckung und Besetzung dieser Baumarktlücke sorgte für den lang ersehnten Durchbruch in der stark umkämpften Branche. Denn das dort exklusiv verkaufte Nairobier sorgte durch seine Synergieeffekte für ungeahnte Umsätze. So steigerte zum einen der Vor-Ort-Konsum nachweislich die Aufenthaltsdauer im Verkaufsraum und die Kaufbereitschaft für überflüssige Produkte bei gleichzeitiger Senkung der Schmerzschwelle für überhöhte Preise. Der dabei zwangsläufig entstehende Alkoholismus festigt zum anderen langfristig die Kundenbindung.