Baumbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Baumbruch''' ist ein [[Ort]] an dem Bäume aus einer unterirdischen Lagerstätte gewonnen werden können. So eine Lagerstätte ist aufgrund ihres hohen Alters fast immer von massivem [[Fels]]gestein umgeben. Um an den Baumbestand zu gelangen, ist es daher nötig, einen Schacht in die Lagerstätte treiben. Neuere [[Bäume]] sind üblicherweise nicht von Hartgestein, sondern eher von lockeren Materialien wie Kies, Schotter oder natürlich [[Sand]] umgeben. Um an diese zu gelangen, braucht man daher lediglich eine Baumgrube.
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Das [[Prinzip]] des Baumbruchs wurde schon von den frühen kreativen [[Ägypter|Ägyptern]] erfunden. In dem [[Wüste]]nstaat gab es nämlich nur sehr wenig Bäume, so dass man froh war, auf die unterirdischen Ressourcen zurückgreifen können. Man muss wissen, dass zu jener Zeit der Bau von Wüstenschif]en das Rückrad der [[Ägypten|ägyptischen]] Industrie darstellte und ohne an neue Bäume und Hölzer zu gelangen, wäre wohl über kurz oder lang das gesamte Staatssystem zusammengebrochen. Selbstverständlich hatte auch die Bauwirtschaft und besonders der [[Pyramide]]nbau im Reich der [[Pharao]]nen einen hohen Stellenwert, jedoch hätte dieser Wirtschaftszweig seine Tätigkeit einstellen müssen, wenn die Produktion von [[Wüstenschiff]]en zu erliegen gekommen wäre.
 
 
 
In [[Deutschland]] findet man Bäume zur Zeit auch noch über tage. Jedoch führt gerade der deutsche Wüstenausbau wie z.B. am [[Hambacher Forst]] zu immer rasanter zurückgehenden Baumbeständen. Wüsten mögen dem ein oder anderen als verlockendes Zuhause erscheinen, vom [[Klima]]- und Rohststoffgesichtpunkt sind sie für [[Europa]] aber eher ungeeignet. Der Baumimport könnte zwar prinzipell Abhilfe schaffen, aber dies setzt auch voraus, dass andere Nationen bereit sind, dieses sterbende [[Gut]] zu exportieren. Das Importieren von Bäumen aus dem vereinigten [[Nordamerika]] ist zum Beispiel keine dauerhafte Lösung, weil der Präsident dieser Region den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen will und damit eben genau das [[Ende]] der selbigen vorantreibt. Viele sehen in ihm zwar einen [[Dinosaurier]] und diese haben bekanntlich die Eigenschaft irgendwann auszusterben, jedoch wird es dann bereits zu spät für die hiesige Baumpopulation sein. Gleiches gilt vermutlich leider auch für den Baumbestand auf dem Rest des [[Planet]]en.
 
 
 
Der Ausbau von Baumbrüchen könnte somit die letzte Möglichkeit sein, jedenfalls noch zeitweise an Bäume gelangen zu können. Bisher gibt es nicht viele Baumbrüche auf dem heimischen [[Inkontinent]]. Eine Möglichkeit böten eventuell die verschiedenen Baumberge im Lande, jedoch sind die meisten von ihnen durch ein europäischen [[Programm]] oder durch nationale Regelungen naturheberrechtlich geschützt. Zur großen Enttäuschung [[konservativ]]er Kräfte hat ja küzrlich auch eine von der [[Regierung]] in Auftrag gegebene wissenschaftliche Studie bewiesen, dass Bäume nicht über die [[Fracking]]-[[Methode]] beschafft werden können. Mit Hochdruck und vorübergehend einer [[Stunde]] weniger Büroschlaf am Tag sucht das deutsche Wahlbeamtentun nun deshalb nach weiteren [[Alternative]]n. Beliebt zu sein scheint derzeit die [[Idee]] nach Baumbergen im lunaren Bereich zu suchen oder gar noch einen Schritt weiter in Richtung [[Mars]] zu gehen. Jedeoch ist derzeit noch nicht ganz klar, wie dort nach einer erfolgreichen [[Suche]], Baumbrüche überhaupt bewirtschaftet werden sollen.
 
 
 
{{sn}} [[Treibhauseffekt]], [[Baumgrenze]], [[Baum-Angel]], [[Holz]]
 
 
 
[[Kategorie:Wirtschaft]]
 

Aktuelle Version vom 28. August 2019, 16:39 Uhr

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