Herbert Grölemeyer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Herbert Grölemeyer''' ist ein bekannter [[Sänger]], der dadurch bekannt wurde, dass er [[Schauspieler]] war. Seit über 30 Jahren taucht er ständig in den Charts auf, noch seltsamer ist es, dass seine [[Musik]] millionenfach gekauft wird. Seine markante [[Stimme]] hört man schon von weitem aus dem [[Radio]] und klingt etwa wie eine besoffene [[Herde]] [[Dromedar]]e. Dafür sind die Inhalte der Lieder so tiefgreifend, da dort das [[Elend]] des [[Zeitgeist]]es widergespiegelt wird. Grölemeyers [[Musik]] lässt die Bevölkerung gespalten, während die eine [[Seite]] die Musikläden einrennt, um seine neueste [[CD]] zu kaufen, und durch massenhaftes downloaden aus dem [[Internet]] selbiges zusammenbrechen lässt, heult die andere Seite rum, wenn sie Grölemeyers ähnlich klingende Stimme aus dem [[Radio]] hört und verlangt die Abschaffung des Rundfunkbeitrags, den sie dafür nicht zahlen will.
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== Werdegang ==
 
Herbert Grölemeyer wurde 1956 in Südniedersachsen geboren, obwohl seine [[Eltern]] im [[Harz]] wohnten. Da Herbert schon während seiner [[Schwangerschaft]] sich durch missgünstige Töne aufmerksam machte, entschieden sich seine Eltern nach [[Göttingen]] auszuwandern, in der [[Hoffnung]], dem verhexten Ort zu entkommen und um mit göttlicher Hilfe ein gesunden [[Fohlen]] zu bekommen, was sich am Ende bewahrheiten sollte. Später zog die [[Familie]] nach [[Nordrhein-Westfalen|Nordrhein-Wüstfohlen]] um, wo Herbert Grölemeyer von seiner Familie mit viel Musik in Kontakt kam und auch [[Klafünf]]<nowiki>unterricht</nowiki> bekam. Als er zum stattlichen [[Hengst]] gereift war, lernte er ein paar Schauspieler kennen, die ihm dazu verhalfen, im Bochumer Schauspielhaus die Musik für die Theaterstücke zu spielen. Das [[Orchester]], das ursprünglich dort spielen sollte, hatte sich auf der Fahrt nach [[Bochum]] verfahren und irrte in [[Bielefeld]] rum. Grölemeyer nahm das Angebot dankend an und verdiente sich somit seine [[Datteln]].
 
 
 
Ehrgeizig, wie Grölemeyer war, spielte er aber nicht nur Musik, sondern fing an mit dem komponieren, dem Singen und stand am [[Ende]] selber auf der [[Bühne]] in Stücken wie dem "Teulenspiegel", "Die Ledermaus" und "Spät rechts einschlafen". Parallel dazu blieb er auch bei der Musik, doch seine ersten Alben ließen zu wünschen übrig, so dass er nach dem Erhalt der Goldenen [[Zitrone]] in selbige beißen musste. Durch das [[Theater]] geschult, entschloss er sich bei [[Film]] und [[Fernsehen]] einzusteigen und bekam prompt eine Rolle. Eigentlich wollte Grölemeyer nur mal die Bavaria Filmstudios besichtigen, doch als er mit seinem [[Fotoapparat]] rumknippste, wurde er vom Regisseur Hufgang Peterson für das Monumentalwerk "Das Wüstenschiff" engagiert, wo er weiterhin Fotos schoss. Durch den Erfolg des Film, wurden zahlreiche Schauspieler bekannt, so auch Grölemeyer, der dies nutzte, um seine Sängerkarriere endlich starten zu lassen.
 
 
 
 
 
== Durchbruch als Sänger ==
 
Nachdem 1984 die Neue Deutsche Welle abflaute und die Plattenindustrie verzweifelt nach Sängern suchte, hatte Herbert Grölemeyer den richtigen Zeitpunkt erwischt und veröffentlichte sein [[Album]], dass nach seinen Wohnort [[Bochum]] benannt wurde, da er versehentlich auf einen Formular seine Adresse an der falschen Stelle einfügte. Das Album selbst wurde jedoch ein großer Erfolg, was hauptsächlich am Lied "Hengste" lag, welches voll den Zeitgeist traf und von den Männern gekauft wurde, denen der Feminismus genauso auf die [[Nerven]] ging, wie die eigene Ehefrau.
 
In der folgenden Zeit wurden Grölemeyers Lieder ein Dauerbrenner, mit "Rinder an die Macht", "Vollmilch", "Deine Liebe mööept" und "Ö, was soll das?" war er so häufig auf Platz 1 der Charts, wie der [[Bayern München]] heute in der [[Bundesliga]].
 
 
 
[[wiki:Herbert Grönemeyer]]
 
 
 
[[Kategorie:Musiker|Grölemeyer, Herbert]]
 

Aktuelle Version vom 21. September 2019, 19:21 Uhr

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