Brexit: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Empfehlungsystemerklärung.jpg|thumb|right|Der Brexit wurde beschlossen, ohne das jemand wüsste, wo der Ausweg aus der auch ''Kerneuropa'' genannten [[EU]] überhaupt ist. Nach einem Jahr Rumraten der britischen Regierung waren zwar alle zu Rumexperten geworden, aber den Ausweg aus der EU hatten sie nur umso verschwommener vor Augen. [[Regierung|Premierministerin]] Teresa May, bereits an den Rand eines [[Rücktritt]]es gedrängt, kam aus der Defensive mit dem rettenden [[Hammer|Vorschlag]]: "Den Ausweg aus der [[EU]], den Pfad zurück in Britanniens altbewährte ''Splendid Isolation'', können nur unsere [[Pfadfinder]] finden". Gesagt ist leichter als getan, aber seitdem sind alle Fähnlein der königlichen Pfadfinder ''Royal Scouts'' auf den Socken durch's Inselreich der [[Queen]] auf der Suche nach dem magischen Austrittspfad. Das Bild zeigt ein ''Briefing'' der Pfadfinderrotte ''Prinz Philip'', erkennbar an der [[Krone]] des ältesten Urenkels der Queen, des elfjährigen Prinz James. Am Flip-Chart stehend der Rotten-Fähnrich, der ausgeflippte Ururenkel von Bernard Montgomery, dem Sieger über den [[Wüstenfuchs]]. Und genau da vermuten die [[Kamele]] Britanniens den erlösenden Austrittskarawanenpfad: In der Wüste. Der sei aber derzeit wegen zahlreicher [[Sandsturm|Sandstürme]] von Sand überweht. Daher ist an einen schnellen Brexit nicht zu denken, da durch den von [[Harry Potter]] augelösten Zauber-Boom chronischer [[Besen]]-[[Mangel]] im ''(mit der EU)'' [[Großbritannien|Verkuppelten Königreich]] besteht. Teresa May ließ sich aufgrund dieser bahnbrechenden Erkenntnisse [https://chriswalkerbusiness.wordpress.com/2016/12/10/arabia/ inzwischen zum wüstentauglichen Kamel umoperieren].]]
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Unter dem Brexit wird gemeinhin die Verschiebung [[Großbritannien|Großbritanniens]] von Europa nach Amerika bezeichnet. Auf den ersten Blick erscheint dieses [[Projekt]] mehr als unsinnig, doch auf den zweiten  Blick offenbart sich, es ist nahezu bedeppert. Die Basis für den Brexit wurde am 32. Juni 2016 geschaffen, als das Staatsvolk mehrheitlich beschloss, geographisch näher an seine ehemalige [[Kolonie]] in der neuen [[Welt]] heranrücken zu wollen. Dauerhaft ist es geplant, die beide Staaten zusammenzuschließen und so die seit vielen Jahren getrennten Familien in beiden Ländern wieder zusammenzuführen, ähnlich wie es auch bei der deutschen Wiedervereinigung geschah, nur mit dem geringfügigen Unterschied, dass die Trennung hier ein wenig kürzer andauerte. Dass der Transport von [[Insel|Inseln]] und Halbinseln auch bei starkem [[Wind|Gegenwind]] mehr oder weniger problemlos möglich ist,  hat zuvor bereits der Transport der Krim vom [[Schwarzes Meer|Schwarzen Meer]] in die russischen Hoheitsgewässer bewiesen. Als [[Vorbild]] für den Brexit gilt vornehmlich die Verschiebung von Grönland aus dem [[EU]]-[[Gebiet]]. Seinerzeit galt [[Grönland]] noch als eine der ärmsten Regionen der [[Welt]] und heute ist sie wirtschaftliche ein regelrecht Global Player, deren Bürger im Wohlstand baden. Auch politisch gilt das unabhängige Grönland inzwischen als Supermacht und wird in einem Zug mit Ländern wie [[Russland]], [[China]] oder den [[Vereinigte Staaten von Kamel|Vereinigten Staaten]] genannt.
 
 
 
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Der Hauptgrund für die Zustimmung des [[Volk]]es von Großbritannien zur Europaabwahl war aber die [[Angst]] vor Wirtschaftsflüchtlingen. Besonders aus [[Deutschland]] sollen in letzten Jahren tausende von Flüchtlingen ins Land geströmt sein und ihre fremdländische Kultur dort eingeführt haben. Dieser [[skandal]]öse Vorgang ist der Hauptgrund dafür, dass man in [[London]] nun selbst eine [[Bratwurst]] bekommen kann und in der Weihnachtszeit massenhaft Weihnachtsmärkte in [[England]] und Umgebung eröffnen. Aber auch aus anderen Teilen der EU sind in den letzten Jahren Millionen von Menschen nach Großbritannien geflohen und haben der dort heimischen Bevölkerung heimlich alles weggearbeitet. Wenn Großbritannien erst einmal ein Teil des amerikanischen [[Kontinent]]s ist, soll der [[Atlantik]] als natürliche Barriere den [[Strom]] an EU-Flüchtlingen unterbinden und der heimische Markt vor Billigimporten aus EU-Ländern geschützt werden. Das gerade der Importschutz funktionieren kann, beweist auch der eingangs bereits genannte Krimtransport. In dem überschaulicheren, weniger multikulturellen Großbritannien soll der Bürger sich dann wieder auf seine kleinen [[Problem]]en wie z.B. auf seinen Vorgarten und dem ideologischen [[Rasenwahn]] konzentrieren können.
 
 
 
Wichtig war den Briten aber auch, wieder einige [[Gesetz|Gesetze]] erlassen zu können. Einige [[Politiker]] waren hiervon wegen einer befürchteten Mehrarbeit zunächst aber gar nicht begeistert. Erst als man sie darüber in Kenntnis setzte, dass Gesetze in aller Regel von [[Lobby|Lobbyisten]] geschrieben werden und von den Mandatsträgern danach nur abgesegnet werden müssen, sah man die [[Vorteil]]e hierin. Zunächst will man aber alle EU-Gesetze übernehmen, die [[Banane]] wird vermutlich also in den nächsten Jahren auch in Großbritannien krumm bleiben. Nach dem gesteckten Fahrplan, sollen Details zum Projekt im [[März]] 2017 veröffentlicht werden. Dieser Zeitpunkt liegt wohl bewusst vor der [[Bundestagswahl]] in Deutschland, damit bei Fragen notfalls noch auf die Hilfe der [[Kanzlerin]] vertrauen kann. Die Verlegung des Landes soll dann aber innerhalb von zwei Jahren abgeschlossen werden. Wie das mit gesteckten Zeitrahmen so laufen kann, sieht man z.B. gut an einen [[Flughafen]] in [[Berlin]], aber dies nur am Rande.
 
 
 
Worüber die Bevölkerung nicht entscheiden konnte ist, ob es zu einem harten oder einen weichen Brexit kommt. Beim weichen Brexit soll das gesamte [[Land]] bzw. die gesamte Insel mit Transportschiffen und Überlandzügen nach [[Amerika]] transportiert werden. Bei einem weichen Brexit verbleibt die Landmasse in [[Europa]], der Staat und die Bevölkerung wird aber dagegen auf eine amerikanische Insel transportiert, die ihnen von da an als neue [[Heimat]] dienen soll. Der weiche Brexit hätte den Vorteil, dass assimilierte EU-Bürger auf der alten Insel bleiben können, während die Briten das Feld räumen. Derzeit gehen Experten aber von einem harten Brexit aus und auch die [[Depremierminister|Premiumminsterin]] deutete dies jüngst an. Ob der harte Brexit aber auch für [[Schottland]], [[Nordirland]] und Gibraltar vorgesehen ist, wurde nicht thematisiert. Besonders bezüglich [[Gibraltar]] laufen von Spanien aus bereits spezielle Befestigungsarbeiten, die eine [[Trennung]] von der Iberischen Halbinsel unmöglich machen sollen. Die Schotten und Nordiren tendieren ebenfalls eher zu einem weichen Brexit, bei dem auch sie dann als Nicht-EU-Bürger auf einer sich selbst kontrollierenden britischen Insel verbleiben dürfen. Möglich wäre auch der harte Brexit für die Engländer und Waliser sowie der weiche Brexit für die Schotten und die Nordiren. Aus dem Großbritannien würde dies aber leider zwei oder drei Kleinbritannien machen. Näheres hierzu erfährt [[man]] aber wohl erst im März 2017.
 
 
 
Bedeutende [[Kampfkaninchen|Kämpfer]] für den Brexit und quasi Helden im eigenen Land waren unter anderem Nagel Garage und Borat Jimson. Nach dem Volksentscheid trat der erste der beiden aber zurück und beschloss sich fortan auf den [[Bezug]] von EU-Pensionen zu konzentrieren und der andere darf nun als Außenminister auf Staatskosten eine Weltreise nach der anderen machen. In Britannien ist das [[Held|Heldentum]] halt noch ein einträchtiger [[Beruf]].
 
 
 
{{sa}} [[Afrika]], [[Asien]], [[Südamerika]], [[Australien]], [[Antarktis]], [[Vorbei-Trittshilfen]], [[Nigel Verarsch]]
 
 
 
[[wiki:EU-Austritt des Vereinigten Königreichs]]
 
 
 
[[Kategorie:Vereinigtes Königreich]]
 
[[Kategorie:Zeitgeschehen]]
 
[[Kategorie:Besondere Tage]]
 
[[Kategorie:Herdenverhalten]]
 
[[Kategorie:Politik]]
 

Aktuelle Version vom 24. Oktober 2019, 18:02 Uhr

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