Flatrate-Party: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Begriff Flatrate stammt aus dem Englischen und bedeutet flache [[Rate]]. Das Wort Flach steht hierbei allerdings nicht für den Flachmann, in dem [[Getränk]]e serviert werden, sondern für die [[Besucher]] einer solchen Party. Die Faustformel heißt dabei: | + | Der Begriff Flatrate stammt aus dem Englischen und bedeutet flache [[Rate]]. Das Wort Flach steht hierbei allerdings nicht für den [[Flachmann]], in dem [[Getränk]]e serviert werden, sondern für die [[Besucher]] einer solchen Party. Die Faustformel heißt dabei: |
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Der Hintergrund es Ganzen war die Idee, dass wenn man die „Idioten“ besoffen unterm Tisch liegen, der Rest der Herde gemütlicher feiern kann. Leider bewährte sich diese [[Theorie]] in der [[Praxis]] nicht. Der Knackpunkt liegt dabei in der Tatsache, dass einfach unterschätzt wurde, wie viele [[Idiot]]en es gibt. Bis diese dann erst einmal unterm den [[Tisch]] liegen, ist die Feier längst zu [[Ende]]. Auch ist es so, dass vernunftbegabte Kamele heute [[lieber]] andere Events aufsuchen, was die Flatrate-Partys damit zu einem reinen Flachkopftreffen macht. | Der Hintergrund es Ganzen war die Idee, dass wenn man die „Idioten“ besoffen unterm Tisch liegen, der Rest der Herde gemütlicher feiern kann. Leider bewährte sich diese [[Theorie]] in der [[Praxis]] nicht. Der Knackpunkt liegt dabei in der Tatsache, dass einfach unterschätzt wurde, wie viele [[Idiot]]en es gibt. Bis diese dann erst einmal unterm den [[Tisch]] liegen, ist die Feier längst zu [[Ende]]. Auch ist es so, dass vernunftbegabte Kamele heute [[lieber]] andere Events aufsuchen, was die Flatrate-Partys damit zu einem reinen Flachkopftreffen macht. | ||
− | Dies belegt auch die [[Pizza]]-[[Untersuchung|Studie]], sie stellte nämlich vor einigen Jahren fest, dass 99,9 von | + | Dies belegt auch die [[Pizza]]-[[Untersuchung|Studie]], sie stellte nämlich vor einigen Jahren fest, dass 99,9 von hundert Besuchern einer solchen Party nicht [[lesen]], nicht schreiben und sich, was noch schlimmer ist, kaum verbal verständigen können. Viele wussten erschreckenderweise noch nichteinmal wie sie heißen, geschweige denn wo es zurück nach [[Haus]]e geht. Hierfür hatten die [[Forscher]] über mehrere Jahre solche Verunstaltungen beobachtet und die Besucher stets zum Ende der Feier einer gründlichen [[Testbild|Prüfung]] unterzogen. |
− | {{sn}} [[Trichtersaufen]] | + | In [[Baden-Württemberg|Baden-Wüstenberg]] sind öffentliche Flatrate-Partys seit 2007 verboten, nachdem die erfolglosen Verständigungsversuche vieler Gäste via Gestikulation zu unzähligen blauen [[Auge]]n und gebrochenen [[Nase]]n führte. |
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Aktuelle Version vom 16. Februar 2020, 15:18 Uhr
Eine Flatrate-Party ist eine Modeerscheinung der letzten Jahre. Im Allgemeinen kann man es mit einer Feier auf Niedrigniveau gleichsetzen.
Der Begriff Flatrate stammt aus dem Englischen und bedeutet flache Rate. Das Wort Flach steht hierbei allerdings nicht für den Flachmann, in dem Getränke serviert werden, sondern für die Besucher einer solchen Party. Die Faustformel heißt dabei:
Der Hintergrund es Ganzen war die Idee, dass wenn man die „Idioten“ besoffen unterm Tisch liegen, der Rest der Herde gemütlicher feiern kann. Leider bewährte sich diese Theorie in der Praxis nicht. Der Knackpunkt liegt dabei in der Tatsache, dass einfach unterschätzt wurde, wie viele Idioten es gibt. Bis diese dann erst einmal unterm den Tisch liegen, ist die Feier längst zu Ende. Auch ist es so, dass vernunftbegabte Kamele heute lieber andere Events aufsuchen, was die Flatrate-Partys damit zu einem reinen Flachkopftreffen macht.
Dies belegt auch die Pizza-Studie, sie stellte nämlich vor einigen Jahren fest, dass 99,9 von hundert Besuchern einer solchen Party nicht lesen, nicht schreiben und sich, was noch schlimmer ist, kaum verbal verständigen können. Viele wussten erschreckenderweise noch nichteinmal wie sie heißen, geschweige denn wo es zurück nach Hause geht. Hierfür hatten die Forscher über mehrere Jahre solche Verunstaltungen beobachtet und die Besucher stets zum Ende der Feier einer gründlichen Prüfung unterzogen.
In Baden-Wüstenberg sind öffentliche Flatrate-Partys seit 2007 verboten, nachdem die erfolglosen Verständigungsversuche vieler Gäste via Gestikulation zu unzähligen blauen Augen und gebrochenen Nasen führte.
Siehe besser nicht: Trichtersaufen | Zechgelage | Saufen | Sauftour
Siehe besser nicht: Koma | Komasetzung