Finnland existiert nicht: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahre 1980 begab sich ein Flatearther-Geographie-Expeditionstrupp (Im Deutschen kann man glücklicherweise jedes Wort mit einem - erweitern) auf die Suche nach der Landmasse, die in normalen Kreisen als [[Finnland]] bekannt ist. Laut dieser [[Gruppe]] ist der Bereich östlich von [[Schweden]] (Finnland) ein Teil der [[Ostsee]] (Baltischen See). Nachdem diese Personen (Aufgrund fehlenden Erfolges der Expedition sind die Namen der Wissenschaftler nicht bekannt) von ihren Vorgesetzten aufgrund dieser Theorie nicht mehr ernstgenommen wurden, starteten sie eine Reise nach Finnland, auf dem Schiff "Boomer". Als der Trupp (bekannt als Mysterio-Balticum) an der finnischen Küste ankam, wunderten sie sich, wie schnell sie nach [[Russland]] gelangt waren.
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Nun ja, Beweise gibt es offensichtlich nicht, da wir alle wissen (hoffentlich), dass Finnland existiert. Ebenfalls sind keine Argumente bekannt, welche Mysterio-Balticum erklären könnten. Es ist zu vermuten, dass die Expedition aus [[Dromedar]]en bestand, welche ihre [[Gummistiefel]] daheim [[vergessen]] hatten, und daher nicht weit gekommen ist auf ihrem Marsch nach Finnland  durch  das gewässerreiche [[Kamelien]].
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Diese Geschichte ist nicht zu verwechseln mit der von Jack, der behauptete dass Finnland eine japanische Fischerkolonie ist. Übrigens war auch schon der Versuch [[Südkorea]]s gescheitert, Finnland zur Fischerkolonie zu machen, und zwar wegen der heldenhaften finnischen ''No-Kia''-Bewegung. Von dieser Erfahrung her kann mit [[Sicherheit]] angenommen werden, dass, selbst wenn Finnland tatsächlich nicht existieren sollte, sich dort doch bisweilen etwas bewegt. Das gildet auch für seine Hauptstadt [[Helsinki]]. Mag sie auch ein zweites [[Bielefeld]] sein oder nichtsein, 1975 bewegte sich dort etwas, als dort berühmte [[Maler]] aus ganz [[Europa]] zusammenkamen, um ihre Schluss-[[Akt]]e von Helsinki zu malen. Zum nackt modellsitzen fand sich damals zwar nur ein abgefackter [[Preußen]]könig namens Friedrich-Wilhelm, aber jeder Maler überwand sich trotz dessen Unansehnlichkeit, "seinen" Friedrich-Wilhelm auf einen der Schlussakte zu setzen. Die immens wertvolle Bildersammlung wurde von der damals einflussreichen [[OPEC]] gekauft und hängt heute in der Galerie des Kronprinzen von [[Saudi-Arabien]].
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Version vom 31. Mai 2020, 17:21 Uhr

Finnland existiert nicht (Mysterio-Balticum)

Geschichte

Im Jahre 1980 begab sich ein Flatearther-Geographie-Expeditionstrupp (Im Deutschen kann man glücklicherweise jedes Wort mit einem - erweitern) auf die Suche nach der Landmasse, die in normalen Kreisen als Finnland bekannt ist. Laut dieser Gruppe ist der Bereich östlich von Schweden (Finnland) ein Teil der Ostsee (Baltischen See). Nachdem diese Personen (Aufgrund fehlenden Erfolges der Expedition sind die Namen der Wissenschaftler nicht bekannt) von ihren Vorgesetzten aufgrund dieser Theorie nicht mehr ernstgenommen wurden, starteten sie eine Reise nach Finnland, auf dem Schiff "Boomer". Als der Trupp (bekannt als Mysterio-Balticum) an der finnischen Küste ankam, wunderten sie sich, wie schnell sie nach Russland gelangt waren.

Beweise

Nun ja, Beweise gibt es offensichtlich nicht, da wir alle wissen (hoffentlich), dass Finnland existiert. Ebenfalls sind keine Argumente bekannt, welche Mysterio-Balticum erklären könnten. Es ist zu vermuten, dass die Expedition aus Dromedaren bestand, welche ihre Gummistiefel daheim vergessen hatten, und daher nicht weit gekommen ist auf ihrem Marsch nach Finnland durch das gewässerreiche Kamelien.

HINWEIS Diese Geschichte ist nicht zu verwechseln mit der von Jack, der behauptete dass Finnland eine japanische Fischerkolonie ist. Übrigens war auch schon der Versuch Südkoreas gescheitert, Finnland zur Fischerkolonie zu machen, und zwar wegen der heldenhaften finnischen No-Kia-Bewegung. Von dieser Erfahrung her kann mit Sicherheit angenommen werden, dass, selbst wenn Finnland tatsächlich nicht existieren sollte, sich dort doch bisweilen etwas bewegt. Das gildet auch für seine Hauptstadt Helsinki. Mag sie auch ein zweites Bielefeld sein oder nichtsein, 1975 bewegte sich dort etwas, als dort berühmte Maler aus ganz Europa zusammenkamen, um ihre Schluss-Akte von Helsinki zu malen. Zum nackt modellsitzen fand sich damals zwar nur ein abgefackter Preußenkönig namens Friedrich-Wilhelm, aber jeder Maler überwand sich trotz dessen Unansehnlichkeit, "seinen" Friedrich-Wilhelm auf einen der Schlussakte zu setzen. Die immens wertvolle Bildersammlung wurde von der damals einflussreichen OPEC gekauft und hängt heute in der Galerie des Kronprinzen von Saudi-Arabien.

wiki:Schlussakte von Helsinki