Kistentum: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Kistentum.jpg|thumb|Ene mene miste, wer musste in die Kiste? Wenn [[es]] Sie interessiert, lesen [[Sie]] den Artikel...]][[Bild:Kastenwesen.jpg|thumb|Indisches(?) Kistenwesen (Wien, irgendein Jahrhundert)]]
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Das '''Kistentum''' gehört zu den großen Weltreligionen. Die Anhänger nennt man Kisten. Sie glauben, dass Gott (bzw. sein [[Kamel von Nazareth|Sohn]]) einmal in die [[Sarg|Kiste]][http://www.totentanz-online.de/publikationen/heiliggrab.php ] musste, es dort aber nur drei Tage ausgehalten hat. Wer einmal selbst in Kist gewesen ist, oder daneben auf der A3 im allurlaublichen Stau gestanden hat, kann das verstehen - wer wohnt schon gerne gleich neben der Autobahn… Das Kistentum ist aus einem Fischerverein entstanden, dessen Mitglieder gesehen haben wollten, wie Jesus aus der Kiste entlassen wurde.
 
 
 
==Organisation==
 
Die Kisten sind in [[Kirche|Kirsche]]n organisiert…
 
 
 
===Kastolische Kirsche===
 
[[Bild:kasten.jpg|thumb|Kastolische Diakone untersuchen eine Kiste. Ist’s ein Kasten? Es ist leer - ein podestantischer Pädest? Egal, kommt lasset uns anbeten...]]Die Kastoliken sind der Ansicht, dass die Kisten in Wahrheit Kästen sind. Es wird vermutet, dass dies auf einen Einfluss des [[Indisches Kastenwesen|indischen Kastenwesens]] zurückzuführen ist. Das Besondere eines kastolischen Gottesdienstes ist die immer wiederkehrende Botschaft, dass Brotkästen am Abend nach Leiden (das liegt in den Niederlanden) geliefert wurden. Dort ist jedoch nie etwas angekommen. Die Kastoliken glauben außerdem, dass Maria sich beim Kirschenessen nicht bekleckert hat und daher rein war, ohne sich waschen zu müssen. Das Oberhaupt der Kastoliken ist der [[Kapst]] mit seinen [[Kardimel]]en, der in [[Rom]] lebt, genauer gesagt im [[Vatikan]]staat.
 
 
 
Höchstes [[Glück]] der Kastoliken ist die Selbstkasteiung. Sie ist vorwiegend [[Spanien|Spanier]]n vorbehalten, da sie ihr [[Land]], das eigentlich Kastilien heißt, in heiligem [[Krieg]] von [[Heide|Ungläubigen]] befreiten. [[Ironie]] der [[Geschichte]]: Nachdem [[Kamele]] entdeckten, dass die kastolische [[Lehre]], die [[Erde]] sei eine [[Scheibe]] im Mittelpunkt des [[Universum]]s, tatsächlich [[wahr]] ist, finanzierte Isabella von Kastilien [[Kamelumbus]] seine Expeditionen zum [[Beweis]] der [[Kugel]]form der [[Erde]]. Doch der [[Kapst]] ließ sich 500 Jahre [[Zeit]], die neue Glaubenstatsache anzuerkennen. Damit sind die alten natürlichen Verhältnisse wiederhergestellt, dass kastolisches und [[wissenschaft]]liches [[Weltbild]] einander widersprechen. [[Benedikt XVI.]] musste dafür einem Kapst von der angeblichen Südhalbkugel, [[nämlich]] [[Franziskus I.]] Platz machen. In [[Wahrheit]] handelt es sich um ein [[Unterwelt]]-Kamel von der Unterseite der Erdscheibe. Die Gläubigen kümmert das nicht, denn der Kapst mischt sich traditionell derart in ihr Sexualleben ein, dass sie glauben müssen, er stecke schon immer in ihrem Bettkasten, sozusagen als ''kindisches Kastenwesen''.<br />
 
{{sa}}[[Kameltholisch|Kameltholen]] – radikale Splittergruppe von Latexallergikern
 
 
 
===Orthoboxe Kirschen===
 
Die Orthoboxie beruht auf dem Glauben, die Kisten seien allesamt Boxen mit ausschließlich rechten Winkeln. Der [[Wladimir Klitschko|Boxweltmeister]] ist zwar orthobox, aber damit nicht nicht automatisch Oberhaupt der Orthoboxen. Ortoboxe Kirschen sind sehr ortsgebunden, etwa griechisch-ortobox, serbisch-ortobox oder russisch-ortobox, und jede dieser Gruppen hat einen eigenen Patriarch. Orthoboxie und Kastolizismus haben sich im [[krass konkret]]en Streit getrennt, als ein Patriarch dem Kapst zu [[Weihnachten]] eine Geschenk-Box schickte, aus der ein Springteufelchen hervorkam. Der Kapst, der damals Gregor hieß, erfand deshalb eine eigene Zeitrechnung, den Gregorianischen Kastolender. Seitdem beginnen Kastoliken das Weihnachtsfest Heiligabend, dem 24. Dezember, Ortoboxe erst am Dreikönigstag. Sie versprechen sich von den 3 Königen reichlichere [[Geschenk]]e als vom armen Christkindlein. Papst Gregor verlegte sich kirchenkünstlerisch auf [[Gesang]], während die Patriarchen seitdem lieber [[Piktogramme|Ikonen]] [[malen]] nach [[Zahl]]en.
 
 
 
===Podestanten===
 
Die Podestanten haben sich später von den Kastoliken abgespalten. Sie sind daran zu erkennen, dass sie die Kiste stets auf ein Podest stellen. Den Podestantismus hat [[Martin Luther]] begründet, dessen Anhänger sich vom Kastolizismus getrennt haben, nachdem er einen Selbstwort-Anschlag auf ein Kirschentor verübt hatte. Die Podestanten glauben nicht, dass Maria Kirschen essen konnte, ohne sich zu bekleckern. Luther's Gattin Katharina von [[Afghanistan|Tora Bora]] vermochte zwar, in eine [[Burka]] ihrer Heimat gehüllt, alle [[Wunder]] der Welt zu vollbringen, doch verschwieg Luther das peinlichst in seinen [[Memoiren]].
 
 
 
Eine eigenwillige Sonderform des Podestantismus bilden die Galvinisten, die zunächst durch Elektrolyse gereinigtes Geld anbeteten. Desweiteren hat der Galvinist die Kiste leergeräumt und der Podest heißt Pädest. Ohne diese sogenannte Pädestinationsleere gilt die Kiste als von Gott verworfen, d.h. vom Pädest gefallen und zerbrochen. Die Pädestanten werfen den Kastoliken vor, sie hätten die Leere durch Transubstanz aufgefüllt und somit zerstört. Zusätzlich würden Kastoliken Brot mit Transubstanz verändern und dann anbeten. Galvinistische Pädestanten werden dafür verantwortlich gemacht, dass es in den [[USA]] keine Krankenversicherung gibt.
 
 
 
Besagte "Transubstanz" ist übrigens [[Geld]]. Schon Luther kritisierte den kastolischen Geldeintreiber Tetzel und dessen Werbespruch „Sobald das Geld im Kasten klingt, die [[Seele]] in den [[Himmel]] springt!“ Denn Geld macht nach podestantischer Leere trantütig, aber Geldeinsammeln für die Kirschen in Beuteln ist trotz der sexualen Konnotation nicht anrüchig. Die Pädestanten erkannten diese Verlogenheit ihrer podestantischen Brüder und erfanden angesichts geldbeutelgefüllter podestantischer Kästen die Kreditkarte und ersetzten ihr angebetetes elektrolytisch gereinigtes durch elektronisch gewaschenes Geld, das keine Kästen mehr füllt, und auch keine Karten, sondern nur noch [[Datei]]en, ersetzten also das Kastenwesen mit dem Kartenunwesen. Kastoliken aus [[Paderborn]] rächten sich mit der [[Erfindung]] der [[Geldautomaten|Geldausgabekästen]]. Auch dies ist eine Umkehrung alt-kastolischer Leere, weil das Geld nun nicht mehr in, sondern aus dem Kasten springt.
 
 
 
===Alt-Kastoliken===
 
Als [[Kapst]] [[Kapst Kius IX.|''Kius IX.'']] 1869/70 behauptete, seine Kästen seien immer Kisten, zogen die Alt-Kastoliken aus dem Vatikanstaat und gründeten eine Kommune mit Kirschenhain.
 
===Angelikanische Kirsche===
 
Diese Kirsche entstand, als irgendein Heini nicht be'''acht'''en wollte, dass eine Scheidung nur auf tödliche Weise vollzogen werden kann (vgl. Eherecht Paragraph [[x]]:''...bis dass der Tod euch scheidet''). Seiner damaligen zukünftigen Ex-[[Frau]] Angelika, nach der er seine Kirsche benannte (böse Zungen behaupten, das ''ka'' sei zu viel und die Kirsche heisse deshalb so, weil Heini sich möglichst schnell eine andere ''angel''n wollte), wollte er den Tod nämlich ersparen. Drei Heiraten mit allesamt grauenhaften Frauen später griff er aber doch wieder auf die alte Scheidungsmethode zurück.
 
 
 
==Geheiligte Weisheiten des Kistentums==
 
*Sobald das Geld im Kasten klingt, das Wesen aus der Kiste springt...
 
*Du musst die Kirsche im Torf lassen.
 
*Vorsicht ist die Mutter der Purzellamakiste.
 
*Kisten müssen BRENNEN.
 
 
 
{{sa}} [[Kirchliches Reinheitsgebot]]
 
 
 
{{sa}}[[Weihnachten]] | [[Ostern]] | [[Mariä Einschulung]] | [[Jesuterik]]<br />
 
{{sk}}[[Rappelkiste]] | [[Lamaismus]]<br>
 
{{nt}} [[Christianisierung]]
 
 
 
{{ka}} [[Kamelionary:Uhrchristen|Uhrchristen]]
 
 
 
[[wiki:Christentum]]
 
[[wiki:Kiste]]
 
 
 
[[Kategorie: Religion]]
 
[[Kategorie:Brauchtum]]
 

Aktuelle Version vom 24. Juni 2021, 11:24 Uhr

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