Bert Brecht: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:unbenanntii.jpg|thumb|Eine zeitgenössische Darstellung Bechts aus einer Zeit, in der rosa Flanellhemden und lila Krawatten noch in Mode waren.]]
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'''Bert Bercht''', der, (alias ''Eugen Berthold Befriedmich Brecht'', alias ''Berthold Brecht'', alias ''Bertold Brecht'', alias ''Aigin Brecht'') ist der wohl bedeutendste [[Drama]]tiker der [[Kaiser]]-Dynastie des Kaisers Rolldenstein. Seine Werke wurden schon in allen Wüsten dieser [[Welt]] aufgeführt. Er ist außerdem Begründer des „ekligen [[Theater]]s“.
 
 
 
== Biografie ==
 
===Kindheit und Jugend===
 
Bercht hatte keine schöne [[Kindheit]]. Er hatte auch keine schlechte. Er hatte gar keine, denn er kam 38 [[Jahr]]e zu spät auf die Welt, Fachärzte nennen dieses seltene Naturphänomen ''zu spät''. Bei B. wird es auf die Tatsache zurückgeführt, dass er keine Eltern, dafür hingegen drei zigarrenförmige Phalli hatte.
 
 
 
'''Neuere Forschung''': Nachdem Brecht wegen seiner Hässlichkeit aus '''[[Augsburg]]''' vertrieben und im Osten in einem illegalen, kommunistischen Kreidekreis untergetaucht war, konnte man lange nicht über ihn forschen. Erst im Jahr 2010, als sein Knecht Matti bei der Augsburger Allgemeinen vorstellig wurde, erfuhr man Genaueres: Der junge Brecht hatte eine ganze Schülerzeitung allein geschrieben wie Karl Kraus. Er hatte endlose Briefe voll Schweinereien an sein Bäsle Bi gesandt wie '''[[Hufgang Akamelus Mozart|Wolferl Mozart]]'''; er spielte Gitarre wie Django Reinhardt und konnte '''[[Stein|Lechkiesel]]''' werfen bis zur [[Moldau]] bei Prag. Er war ein guter Mensch, war dürr wie Karl Valentin und hatte drei Schwestern (vgl. [[Inzest]]). Seine Kochsendung im Fernsehen sowie das Aufenthaltsrecht in Sezuan verlor er durch einige  unamerikanisch lukullische Maßnahmen. Nach seinem Umzug nach Mahagonny/Elbe ([[DDR]]), wo er den "Kakaohaltigen Scheidegreis" (Regiedebüt: Markus Wolf) mit Lotte Ulbricht in der Hauptrolle sowie "Turandot- Com oder der Kongress der Legasthmatiker" uraufführte, blieb er verschollen. Die meisten der ihm zugeschriebenen Werke wurden von seinen 17 Frauen und von zwei Tieren verfasst - und von seiner couragierten Mutter, während er nächtelang an seinen Trommeln saß und baalistische Berechnungen durchführte. Einmal Mal übte Bercht strenge Selbstkritik an der eigenen Person dadurch, dass er sein Josef Wissarionowitsch Stalin (dessen stark oberlippenbärtigen Anus B. literarisch erforschte) gewidmetes Projekt, die "Kommunistische Mamipest" in Hexametern neu zu verfassen, bereits nach 190.000 Versen aufgab und stattdessen den Gregorianischen Kalendertag des 17. Juni unter dem [[Pseudonym]] Bert Elsmann einer Kritik unterwarf.
 
 
 
===Schaffenszeit===
 
Im [[Alter]] von 39 Jahren, d.h. circa ein Jahr nach seiner (wirklich schmerzhaften, langen) [[Geburt]], verfügte er über einen Wortschatz von sechs Wörtern; vier davon werden Karl Valentin zugeschrieben, eines gilt heute als [[unartikuliert]], und das sechste ist Negerkuss. Daraufhin animierten ihn einige Kleinkriminelle dazu, einen Roman zu schreiben. Dies war sein Erstlingswerk, ''Aufstieg und Phall der Stadt Dragostea''. Der Roman bestand zu 93% aus Bullshit, zu weiteren 3% aus Plagiat und noch aus Aufforderungen zur Arbeiterklasse, was der Regierung nicht gefiel. Also wurde aus dem Bullshit das sogenannte [[Dung|Kamelshit]] und sein Roman wurde unter dem Namen ''Anschub und Drall der Stadt Dragostea Din Tei'' neu [[Verleger|verlegt]].
 
 
 
Nach einer [[Pause|Schaffenspause]], die 46 Jahre dauerte und zuletzt von [[Walter Ulbricht]] gesponsert wurde - der Bercht auch ein heute unbekanntes Theater schenkte - schrieb er eine [[Oper]]. Er verfügte nun über insgesamt 19 Wörter, wobei 13 davon aus den vorher bekannten zusammengesetzt waren. Desweiteren besaß er sieben Elefanten aus dem Nachlass von Stan I. Slawski, wovon sechs allerdings zahnlos waren.
 
 
 
Nach seinem Zweitwerk und dem bereits lange befürchteten Erscheinen von 1001 in DDR- Volkseigentum überführten Liebesgedichten, die bis heute als Tranquillizer in der Schmerztherapie nützliche Anwendung finden, wurde er von allen Seiten bejubelt. Seine [[Mutter]] schrieb ihm in dieser Phase ein sehr kurzes Telegramm. Es war ihr letztes: ''[[Kind]], dein neuestes Werk hat 3 Seiten. Bitte überanstrenge dich nicht, hm? Ich liebe... Muss Schluss machen, ich sterbe jet...''
 
Um seine Mutter und zugleich den Kommunismus zu ehren, schrieb er das Drama "[[Mutter Kamel und ihre Kinder]]", jedoch veröffentlichte er es unter dem Namen ''Bert Brecht und das mückenvertilgende Petroleum im Sumpf der UdSSR'', um nicht als Mutterkamelchen zu gelten.
 
Nicht einmal dieses [[Wiki]] hier weiß davon, weshalb der Titel dieses Eintrags auch von einer [[geheim]]en Geh-Heim-Organisation gewählt wurde...
 
 
 
===Leben im Exil===
 
[[Datei:unbenanntiii.jpg|thumb|Textauszug aus dem Dreimarkkochbuch. Berchts Text steht in schwarz, der seines epileptischen Verlegers in rot.]]
 
Bercht hatte sich ins [[Exil]] abgesetzt, nachdem man herausgefunden hatte, dass er Bert Brecht war, obwohl er in seinem Pseudonym die Anfangsbuchstaben seines Vor- und Nachnamens geschickterweise ausgetauscht hatte. Sein Gartenhaus in Buckow bei Tammerfors (Berchtes Garden), wurde zwischenzeitlich von den Herren Puntila und Schall verwaltet, die eine heterosexuelle Beziehung miteinander hatten.
 
Bercht wollte trotzdem, bevor er starb (er war mittlerweile 6,413*9000<sup>16</sup> Jahre alt), noch ein letztes Mal beweisen, was er für ne geile Sa... äh... für ein cooles [[Kamel]] war.
 
Er schrieb das ''Dreimarkkochbuch''. Er konnte es jedoch nicht fertig stellen, sodass sein [[Verleger]] den [[Schluss]] selbst schreiben musste. Dies führte zu relativ wenig Erfolg, was man nach dem Lesen des [[Text]]auszugs (siehe rechts) gut nachvollziehen kann. Nicht zum ersten Mal musste daher ein Buch, hier das Dreimarkkochbuch, unter dem Namen ''Dreigroschenoper'' neuverlegt werden, diesmal half Berchts Kollege [[Friedrich Schiller]] mit, der extra dafür aus der Zukunft angereist kam. Auch Thomas Mann, mit welchem Bercht eine sehr produktive Beziehung des Hasses und der Nichtachtung, wird Hilfe an diesem Spätwerk nachgesagt. Das Buch wurde unter dem Titel: "Das Beben des Geili Lei beim Verkehren mit Frau Carrar, als diese bei Shui Ta einen Fisch kaufen wollte" ein voller Erfolg und Bercht wurde posthum der Kamelo verliehen. Von der britischen Queen wurde er kurz nach seiner Verwesung in den erblichen Adelsstand versetzt. Den erstaunlichen Fakt, dass Bercht der Königin daraufhin einen Dankesbrief zukommen ließ nennt man den V-Effekt. B. liegt auf dem Hottentottenfriedhof in Berlin eingegraben, gleich neben seiner Köchin. Er hinterließ auch mehrere Leerstücke und große Mengen an sich dialektisch widersprechenden Testamenten.
 
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== Werke ==
 
* Aufstieg und Fall der Stadt Dragostea <small>später: ''Anschub und Drall der Stadt Dragostea Din Tei''</small>
 
 
 
* Eine Oper
 
 
 
* Zugabe
 
 
 
* [[Mutter Kamel und ihre Kinder]]
 
 
 
* Leben des Geilileo
 
 
 
* Dreimarkkochbuch <small>später: ''Dreigroschenoper''</small>
 
 
 
* Best of Bercht, von Wernher von Tithenbrey
 
 
 
* Sommer in Berchtes Garden - Berchts Begegnungen mit Zeitgenossen und einem Schäferhund, von Bi Spanholzer
 
 
 
 
 
[[Kategorie:Biographie]]
 
[[Kategorie:Dichter & Denker]]
 
 
 
[[wiki:Bertolt Brecht]]
 

Aktuelle Version vom 6. September 2021, 19:20 Uhr

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