Staubildung: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit Beginn des Verkehrswesens durften sich Kamele im Lande auf [[Autobahn]]en unberenzt so schnell fortbewegen wie sie wollten und konnten. Dies führt immer wieder zu sehr viel Frust unter den Verkehrsteilnehmern. Langsamere reagierten z. B. gestresst und genervt auf [[schnell]]ere und diese wiederum drängten die ruhigeren einfach von der Straße oder nötigten sie mittels Blendung durch [[Lampe]]n und Leuchten. Anfangs plante ein Teil der Ampelpartei daher noch die generelle Fortbewegungsgeschwindigkeit auf Autobahnen auf maximal 130 Schritte pro Stunde zu begrenzen. Dieses Programm verwarf sie dann aber wieder und setzte statt dessen auf besondere Ruhepausen. | Seit Beginn des Verkehrswesens durften sich Kamele im Lande auf [[Autobahn]]en unberenzt so schnell fortbewegen wie sie wollten und konnten. Dies führt immer wieder zu sehr viel Frust unter den Verkehrsteilnehmern. Langsamere reagierten z. B. gestresst und genervt auf [[schnell]]ere und diese wiederum drängten die ruhigeren einfach von der Straße oder nötigten sie mittels Blendung durch [[Lampe]]n und Leuchten. Anfangs plante ein Teil der Ampelpartei daher noch die generelle Fortbewegungsgeschwindigkeit auf Autobahnen auf maximal 130 Schritte pro Stunde zu begrenzen. Dieses Programm verwarf sie dann aber wieder und setzte statt dessen auf besondere Ruhepausen. | ||
− | Ende 2021 wurde daher die Staubildung beschlossen. Besonders auf Autobahnen wird seitdem mindestens dreimal pro [[Tag]] der Verkehr angehalten. Speziell geschultes Personal besucht dann die Verkehrsteilnehmer und schult sie während der Stillstandszeit zu verantwortlichen Verkehrsteilnehmern um. Diese [[Schule|Schulungen]] sind für alle Teilnehmer grundsätzlich kostenlos. | + | Ende 2021 wurde daher die Staubildung beschlossen. Besonders auf Autobahnen wird seitdem mindestens dreimal pro [[Tag]] der Verkehr angehalten. Speziell geschultes [[Personal]] besucht dann die Verkehrsteilnehmer und schult sie während der Stillstandszeit zu verantwortlichen Verkehrsteilnehmern um. Diese [[Schule|Schulungen]] sind bislang für alle Teilnehmer grundsätzlich kostenlos. Schulschwänzer und Bildungsverweigerer müssen allerdings mit [[Konsequenz]]en rechnen, so könnte in hartnäckigen Fällen z.B. die Versetzung in die nächste [[Fahrzeug]]klasse gefährdet sein. |
− | Der Erfolg der [[Maßnahme]] ist bislang umstritten. Es mag auch daran liegen, dass viele inländische Verkehrsteilnehmer relativ beratungsresistent sind und ihre [[Hormonhaushalt|Hormone]] auf Schnellstraßen stets verrückt spielen zu scheinen. Gestiken wie das Stinkehuf oder der Sandwischer sind daher noch immer an der Tagesordung. Möglicherweise | + | Der Erfolg der [[Maßnahme]] ist bislang umstritten. Es mag auch daran liegen, dass viele inländische Verkehrsteilnehmer relativ beratungsresistent sind und ihre [[Hormonhaushalt|Hormone]] auf Schnellstraßen stets verrückt spielen zu scheinen. Gestiken wie das Stinkehuf oder der Sandwischer sind daher noch immer an der Tagesordung. Möglicherweise wird diesbezüglich in den nächsten [[Jahr]]en dann noch einmal nachge(s)teuert werden. |
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2021, 14:18 Uhr
Die Staubildung ist ein Programm der Ampelpartei zur Beruhigung des Verkehrs im Lande. Es verfolgt das Ziel das Aggressionspotential auf inländischen Straßen und Wegen zu minimieren.
Seit Beginn des Verkehrswesens durften sich Kamele im Lande auf Autobahnen unberenzt so schnell fortbewegen wie sie wollten und konnten. Dies führt immer wieder zu sehr viel Frust unter den Verkehrsteilnehmern. Langsamere reagierten z. B. gestresst und genervt auf schnellere und diese wiederum drängten die ruhigeren einfach von der Straße oder nötigten sie mittels Blendung durch Lampen und Leuchten. Anfangs plante ein Teil der Ampelpartei daher noch die generelle Fortbewegungsgeschwindigkeit auf Autobahnen auf maximal 130 Schritte pro Stunde zu begrenzen. Dieses Programm verwarf sie dann aber wieder und setzte statt dessen auf besondere Ruhepausen.
Ende 2021 wurde daher die Staubildung beschlossen. Besonders auf Autobahnen wird seitdem mindestens dreimal pro Tag der Verkehr angehalten. Speziell geschultes Personal besucht dann die Verkehrsteilnehmer und schult sie während der Stillstandszeit zu verantwortlichen Verkehrsteilnehmern um. Diese Schulungen sind bislang für alle Teilnehmer grundsätzlich kostenlos. Schulschwänzer und Bildungsverweigerer müssen allerdings mit Konsequenzen rechnen, so könnte in hartnäckigen Fällen z.B. die Versetzung in die nächste Fahrzeugklasse gefährdet sein.
Der Erfolg der Maßnahme ist bislang umstritten. Es mag auch daran liegen, dass viele inländische Verkehrsteilnehmer relativ beratungsresistent sind und ihre Hormone auf Schnellstraßen stets verrückt spielen zu scheinen. Gestiken wie das Stinkehuf oder der Sandwischer sind daher noch immer an der Tagesordung. Möglicherweise wird diesbezüglich in den nächsten Jahren dann noch einmal nachge(s)teuert werden.
Siehe auch: Stau, Verkehr, Verkehrszeichen, Ampelmännchen