Gambia: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gambia''' ist nach [[Ägypten]] die zweitwichtigste Kulturnation [[Afrika]]s. Der Landesname stammt von dem [[Fluss]] ''Gambia'', der von daraus ihren Fisch [[Angelsachsen|angelnden sächsischen Siedlern]] nach den [[Kamele]]n dort ''Gamel-Elbe'' benannt wurde. Mit dem Aufstieg der Kulturnation an der Gamel-Elbe wurde der Flussname latinisiert zu ''Gamelbia'', wovon die verkürzte Form ''Gambia'' blieb. In den Sümpfen der Fluss-Auen grassiert seit eh und jeh das ''Djembé-Fieber'', welches hochansteckend ist und [[Rhythmus|rhythmische]] Symptome aufweist.
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==[[Weltkulturerbe]] aus Gambia==
 
Was wäre die [[Welt]] ohne Gambia? Ohne dieses märchenhafte [[islam]]ische Großreich, welches mitten im ''Senegal'' genannten [[Herz]]en Westafrikas liegt, sozusagen als Herzkranzgefäß, gäbe es weder in [[Norddeutschland|Nord-]] noch in [[Süddeutschland]] neuzeitliche [[Musikinstrument]]e. Und das kam so:<br/>''Die Gambier beherrschten sei eh und jeh das Saitenspiel auf der [[Harfe|Kora]]. Der Ruhm der Kora-Spieler reichte bis nach [[Mekka]], wo [[Allah]] vor [[Freude]] seinem [[Prophet]]en [[Mohammed]] gerade ein [[Buch]] diktierte voller [[Lyrik|Vers]]e im Rhythmus der Kora-[[Musik]]. Mohammed nannte das Buch folglich [[Koran]]. Aus Mekka kamen zum Dank [[Missionar]]e an den Gambia-Fluss, und lehrten die Gambier den Koran. Bisweilen war dies unter islamischer Herrschaft das einzige erlaubte [[Buch]], weshalb die Gambier ihre eigene [[Geschichte]] mündlich als [[Lied]]er überlieferten, welche sie zur Kora sangen. Die europäischen Siedler entwickelten ein klanglich den Zusammenklang von Saitenspiel und geschichtsverklärend [[romantisch]]en Gesängen imitierendes neues Instrument, die Gambe. Noch heute bildet die Gambe in der Ausführung [[Kontrabass]] weltweit das klangliche Fundament jedes [[Klassizismus|klassischen]] Orchesters. In den [[Big Band]]s ist es auch für den [[Rhythmus]] zuständig.''
 
 
 
Neben der [[Violine]] und der Brathühnchen-[[Angel]] von [[Wilhelm Busch|Max und Moritz]] hat die Gambe aus Gambia also ihren festen Platz unter den [[Streichinstrument]]en. Ein gambischer Djembé-Trommler entwickelte die Kora weiter zu einer Mischung aus [[Trommel]] und [[Zupfinstrument]]. Heraus kam dabei das ''Banjo''. Die erste [[Fabrik]] für das Instrument entstand am Unterlauf des Gambia-Flusses. Die Arbeitersiedlung dazu wuchs heran zur [[Hauptstadt]] ''Banjul''. Das Banjo verbreitete sich auch an anderen Unterläufen von Flüssen, insbesonders im [[Mississippidelta]]. Somit sind die Gambier auch mitverantwortlich für die Entwicklung von [[Jazz]], [[Blues]] und letztlich auch [[Rock'n Roll]].
 
 
 
==Weitere [[Exportschlager]]==
 
Das Land Gambia dehnt sich entlang des Gambia-Flusses in Form einer [[Erdnuss]] aus, von der westafrikanischen [[Küste]] bis weit hinein in den Senegal. Die Form bestimmt die Wirtschaft des Landes: Erdnüsse und Erdnussbutter sind das, was Gambia zur [[Ökonomie|Weltwirtschaft]] dazubuttert, neuerdings auch [[Flüchtling]]e.
 
 
 
[[stupi:Gambia]]
 
[[wiki:Gambia]]
 
 
 
[[Kategorie:Staat]]
 
[[Kategorie:Afrika]]
 
[[Kategorie:Sachsen]]
 

Aktuelle Version vom 5. Januar 2022, 12:50 Uhr

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