Esoterik: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. April 2005, 23:08 Uhr

Bei Esoterik geht es hauptsächlich darum, Kamelen Geld aus dem Höcker zu ziehen. Je größer ein Kamel ist, desto eher ist es anfällig für Esoterik. Wahrscheinlich, weil das Hirn eines großes Kamels zu weit vom Erdboden entfernt ist. Wenn man so einem Kamel verspricht, dass es im nächsten Leben mit 3 Höckern wiedergeboren wird, oder wenn man ihm bestätigt, dass es im vorigen Leben ein ganz besonderes Kamel war, gibt es gerne etwas Geld als Dankeschön. Gurus, Lamas, Medien und Wünschelrutengänger sind deswegen sehr freundlich zu Kamelen und oft geradezu von rührender Anhänglichkeit. Ihre Anhänger sind aber oft noch anhänglicher. Und natürlich abhängig.

Esoterische Kamele lassen sich sehr leicht ein X für ein U vormachen. Dann befürchten sie, x-förmige Höcker zu haben und tun alles, um wieder u-förmige Höcker zu bekommen. Dabei vergessen sie, dass sie eigentlich ^-förmige Höcker brauchen. Denn auch wenn es in Wüstengebieten selten regnet, ist es doch lästig, wenn die Höcker voll Wasser laufen.

Esoterische Kamele glauben fest an die Wunderkraft von Pyramiden. Besonders von linksdrehenden. Wenn man sich nämlich unter eine linksdrehende Pyramide legt, stirbt man nicht. (Zumindestens wird einem so schwindlig, dass man froh ist, wenn man stirbt.) Esoterische Kamele lassen sich auch gern mal einen blasen, obwohl ihnen eher dabei etwas gehustet wird. Das geschieht auf dem Didgeridoo was besonders die Subkultur in Otterndorf gern "sensibus mistis" einsetzt.Das Bild zeigt eine Sonderanfertigung für den Einsatz bei individuellen Soundmassagen, die nur beim flüchtiger Beschäftigung mit dem Thema für den Arsch sind.

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