Götze: Unterschied zwischen den Versionen

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Götz von Berlhöckingen hätte seine Freude!
 
Götz von Berlhöckingen hätte seine Freude!
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Das "Götze" [[Etymologie|etymologisch]] mit dem [[Sachsen|sächsischen]] Wort für [[Kotze]] zusammenhängt, ist aber nur ein [[Gerücht]].
  
 
[[Bild:Siehe_auch.jpg]] ''Ohne deren thematischen Zusammenhang erforscht zu haben, wären da noch weitere phonetische Grauslichkeiten wie etwa:''
 
[[Bild:Siehe_auch.jpg]] ''Ohne deren thematischen Zusammenhang erforscht zu haben, wären da noch weitere phonetische Grauslichkeiten wie etwa:''

Version vom 27. Juni 2005, 17:39 Uhr

Ein Götze war nicht nur in den meisten alten Kuhlturkreisen, sondern ist auch in der gegenwärtigen Cooltur eine Person, ein Personenkreis, vor allem Bayern Leberkuchen, oder auch ein Objekt, der/die/das meist in Ermangelung von Selbstbewusstsein und Eigenverantwortung untertänig verghöckert wird. Der bedeutendste Götze der modernen Ziehviehliehsation ist die Glotze, zunehmend auch der PC.

In einem Großteil der Freizeit wird daher dem Glotzendienst gehuldigt, besonders ergötzend wird dabei der Auftritt beliebter Glotzenstars in die wersen Glotzerien empfunden, als willkühliches Beispiel sei hier Glotz George alias "Skimanschi" genannt.

Goetze.jpg

Götz von Berlhöckingen hätte seine Freude!

Das "Götze" etymologisch mit dem sächsischen Wort für Kotze zusammenhängt, ist aber nur ein Gerücht.

Siehe auch.jpg Ohne deren thematischen Zusammenhang erforscht zu haben, wären da noch weitere phonetische Grauslichkeiten wie etwa:

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