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Daher gilt in einem Königreich oft das unausgesprochene [[Gesetz]], dass Priester die wahren Herrscher über das Reich sind. Pharaonen kommen und gehen, doch die Priester bleiben und vollziehen ihre Jahrtausende alten [[Ritual]]e und Bräuche. Sie fordern [[Opfer]] und [[Spende]]n für Ihre Götter. | Daher gilt in einem Königreich oft das unausgesprochene [[Gesetz]], dass Priester die wahren Herrscher über das Reich sind. Pharaonen kommen und gehen, doch die Priester bleiben und vollziehen ihre Jahrtausende alten [[Ritual]]e und Bräuche. Sie fordern [[Opfer]] und [[Spende]]n für Ihre Götter. | ||
Version vom 11. September 2005, 16:18 Uhr
Priester sind das Ohr und die Stimme der Götter.
Sie sind es, die Kontakt zu den Göttern aufnehmen können und ihren willen dem gemeinem Volk verkünden.
Da Pharaonen Halbgötter sind, gilt diese Tatsache leider auch für sie. In vielen Königreichen ist so der Monarch zum Nichtstun verurteilt. Nun ja. Nicht ganz. Denn sie müssen anwesend sein um dem Volk das Gefühl geben, da zu sein.
Daher gilt in einem Königreich oft das unausgesprochene Gesetz, dass Priester die wahren Herrscher über das Reich sind. Pharaonen kommen und gehen, doch die Priester bleiben und vollziehen ihre Jahrtausende alten Rituale und Bräuche. Sie fordern Opfer und Spenden für Ihre Götter.
Ein Königreich hat oft viele Priester. Es gibt einen Hohepriester, welcher in direktem Kontakt zu dem Pharao und den anderen Priestern steht. Er ist es auch, welcher das Königreich unter seiner Kontrolle hat. Nach ihm kommt eine Vielzahl weiterer Priester, je nach dem, wie viele Gottheiten sich gerade in dem Königreich tummeln (z.B. ein Priester für den Gott Hut).
Ein Königreich sollte jedoch darauf achten, dass nie mehr Priester als gewöhnliche Bürger in einem Königreich sind. Dies könnte durchaus zu Verwirrungen und gähnende Leere bei der Messe führen.