Radgeber: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Job | + | Der Job des Radgebers bot einst viele [[Vorteil]]e: Auf Arbeitgeberkosten in ferne exotische Länder reisen, billig in den [[Zustand des Hei]] kommen durch Benzinschnüffeln und einfacher an die [[Boxenluder]] rankommen. Aber gerade das war Bernie Eckstein ein Dorn im [[Auge]], denn er |
ist ein furchtbar eifersüchtiges Kerlchen. Er verbot kurzerhand den Reifenwechsel und entledigte sich so seiner Konkurrenten. Das bedeutete gleichzeitig das Aus für die neue Reality-TV-Serie "ARD-Radgeber: Auto", mit der die Öffentlich-rechtlichen endlich auf Niveau der Privaten vorstoßen wollten. | ist ein furchtbar eifersüchtiges Kerlchen. Er verbot kurzerhand den Reifenwechsel und entledigte sich so seiner Konkurrenten. Das bedeutete gleichzeitig das Aus für die neue Reality-TV-Serie "ARD-Radgeber: Auto", mit der die Öffentlich-rechtlichen endlich auf Niveau der Privaten vorstoßen wollten. | ||
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Version vom 16. Oktober 2005, 21:54 Uhr
Radgeber war ein sehr begehrter Job in der Formel 1. Selbst Leute ohne Ausbildung waren hierfür bestens geeignet. Rad runter, neues Rad drauf, fertig.
Der Job des Radgebers bot einst viele Vorteile: Auf Arbeitgeberkosten in ferne exotische Länder reisen, billig in den Zustand des Hei kommen durch Benzinschnüffeln und einfacher an die Boxenluder rankommen. Aber gerade das war Bernie Eckstein ein Dorn im Auge, denn er ist ein furchtbar eifersüchtiges Kerlchen. Er verbot kurzerhand den Reifenwechsel und entledigte sich so seiner Konkurrenten. Das bedeutete gleichzeitig das Aus für die neue Reality-TV-Serie "ARD-Radgeber: Auto", mit der die Öffentlich-rechtlichen endlich auf Niveau der Privaten vorstoßen wollten.