Christ: Unterschied zwischen den Versionen

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Die heutigen Christen sind begnadete Vereinsmeier und gründen ständig neue [[Gutmensch]]en-[[Zusammenrottung|Organisationen]] wie ''FRISEREOR Deutsche Haarschneidehilfe e.V.'', die sich für menschenwürdigen Kopfputz in der Sahelzone einsetzt.
 
Die heutigen Christen sind begnadete Vereinsmeier und gründen ständig neue [[Gutmensch]]en-[[Zusammenrottung|Organisationen]] wie ''FRISEREOR Deutsche Haarschneidehilfe e.V.'', die sich für menschenwürdigen Kopfputz in der Sahelzone einsetzt.
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Die Christen werden allgemein in zwei Gruppen unterteilt, die Kameltholen und die Kotzer (gelegentlich auch Ketzer genannt). Seit es Christen gibt, haben die Kameltholen immer versucht, die Gruppe der Kotzer klein zu halten, oft durch Verbrennung.
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Dies hatte auch lange Zeit großen Erfolg, bis ein abtrünniger Kamelthol mit dem Namen M. Luscher eine ganz neuartige Kotzergruppe ins Leben rief. Diese Gruppe hatte den evolutionären Vorteil, dass ihre Priester sich sexuell fortpflanzen durften. Dies ist bis heute den kameltholischen Priestern verboten.
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Die Kameltholen kamen seitdem nicht mehr mit dem Verbrennen hinterher und die Kotzer haben heute weite Teile der Welt und auch Deutschlands erobert. Nur im Süden Deutschlands in Bayern haben die Kameltholen noch große Teile unter Kontrolle. Deswegen nennt man Bayern auch den '''Frei'''staat Bayern, weil dieser noch größtenteils '''frei''' von Kotzern ist.
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Seit Erfindung von Asbest, der freiwilligen Feuerwehr und der universellen Menschenrechte sind die Kotzer aber nicht mehr aufzuhalten.
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Version vom 9. Dezember 2005, 00:42 Uhr

Ein Christian oder auch Christ ist ein Anhänger der Lehren des Kamel von Nazareth. Im alten Rom dienten sie im Kamelloseum als Löwenfutter.

Die heutigen Christen sind begnadete Vereinsmeier und gründen ständig neue Gutmenschen-Organisationen wie FRISEREOR Deutsche Haarschneidehilfe e.V., die sich für menschenwürdigen Kopfputz in der Sahelzone einsetzt.

christianische Gruppen

Die Christen werden allgemein in zwei Gruppen unterteilt, die Kameltholen und die Kotzer (gelegentlich auch Ketzer genannt). Seit es Christen gibt, haben die Kameltholen immer versucht, die Gruppe der Kotzer klein zu halten, oft durch Verbrennung.

Dies hatte auch lange Zeit großen Erfolg, bis ein abtrünniger Kamelthol mit dem Namen M. Luscher eine ganz neuartige Kotzergruppe ins Leben rief. Diese Gruppe hatte den evolutionären Vorteil, dass ihre Priester sich sexuell fortpflanzen durften. Dies ist bis heute den kameltholischen Priestern verboten.

Die Kameltholen kamen seitdem nicht mehr mit dem Verbrennen hinterher und die Kotzer haben heute weite Teile der Welt und auch Deutschlands erobert. Nur im Süden Deutschlands in Bayern haben die Kameltholen noch große Teile unter Kontrolle. Deswegen nennt man Bayern auch den Freistaat Bayern, weil dieser noch größtenteils frei von Kotzern ist.

Seit Erfindung von Asbest, der freiwilligen Feuerwehr und der universellen Menschenrechte sind die Kotzer aber nicht mehr aufzuhalten.


Siehe auch.png Siehe auch:  Kirche, kameltholisch Siehe auch.png Siehe besser nicht: Pontifax