Ketchup: Unterschied zwischen den Versionen

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Ketchup wird meist in Plastik- oder Glasflaschen abgepackt und ist nur dann echt, wenn nach dem Öffnen vorerst die ganze Masse im Behältnis hängen bleibt und sich dann, nach mehrmaligem "Auf-die-Unterseite-hauen", der komplette Inhalt auf einmal entleert.

Version vom 13. Dezember 2005, 17:55 Uhr

Unter Ketchup versteht man Theaterblut für Fritten. Ketchup war eine von den Deutschen in der Nachkriegszeit dringend benötigte Speise, um auf dem Speiseteller ihre blutrünstigen Leidenschaften für Massenmord ohne ernsthafte Folgen für den Rest Welt ausleben zu können.

Das Pommes Frites nicht wirklich blutig serviert werden, ist den meisten Deutschen bis zum heutigen Tage nicht bekannt. Darum erfreut sich die Speise großer Beliebtheit, auch weil nach wie vor der vermeintliche Morbiditätscharakter der in meist minderwertigen Motorölen frittierten Fritten vielen Menschen einen Mordshunger auf die scheinbar blutenden Stangen beschert.

Jungfrauen bevorzugen Pommes Mayo.


Ketchup wird meist in Plastik- oder Glasflaschen abgepackt und ist nur dann echt, wenn nach dem Öffnen vorerst die ganze Masse im Behältnis hängen bleibt und sich dann, nach mehrmaligem "Auf-die-Unterseite-hauen", der komplette Inhalt auf einmal entleert.