Turmbau zu Babel: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Architekten ihrerseits wanderten nach Westen aus und gelangten schließlich nach [[Pisa]], wo sie sich ihres Turmbauprojektes erinnerten. Leider war aber ihr Fachwissen im Laufe der Zeit verlorengegangen, so daß nur eine winzig kleine Kopie des Turmes zu Babel zustandekam, die überdies schief stand.
 
Die Architekten ihrerseits wanderten nach Westen aus und gelangten schließlich nach [[Pisa]], wo sie sich ihres Turmbauprojektes erinnerten. Leider war aber ihr Fachwissen im Laufe der Zeit verlorengegangen, so daß nur eine winzig kleine Kopie des Turmes zu Babel zustandekam, die überdies schief stand.
  
Verzweifelt wandten sie sich auf ihrer weiteren Wanderung nach Norden und gelangten so nach [[Deutschland]]. Da sie aber inzwischen von Architektur überhaupt keine Ahnung mehr hatten und von dem ganzen Rest noch weniger, unterrichten sie heute dort Gymnasiasten.
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Verzweifelt wandten sie sich auf ihrer weiteren Wanderung nach Norden und gelangten so nach [[Deutschland]]. Da sie aber inzwischen von Architektur überhaupt [[keine Ahnung]] mehr hatten und von dem ganzen Rest noch weniger, unterrichten sie heute dort Gymnasiasten.
  
 
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Version vom 16. Dezember 2005, 16:56 Uhr

Der Turmbau zu Babel war eine der letzten großen architektonischen Leistungen der Kamelisation. Mit diesem Bau wollten die Architekten Gott erreichen. Und sie kamen diesem auch so nahe, daß ihm angst und bange wurde und er nach einem Ausweg suchte.

Er erschien also dem babylonischen Kultusminister im Traum und flüsterte ihm ein, daß der geeignete Zeitpunkt für eine Rechtschreibreform gekommen sei. Flugs setzte der Kultusminister das in die Tat um mit dem Ergebnis, daß keiner den anderen mehr verstand und der Bau schließlich wegen nichtbehebbarer Übersetzungsprobleme abgebrochen werden mußte. Um die Öffentlichkeit zufriedenzustellen wurde schnell der amtierende Bauminister den Löwen zum Fraß vorgeworfen.

Die Architekten ihrerseits wanderten nach Westen aus und gelangten schließlich nach Pisa, wo sie sich ihres Turmbauprojektes erinnerten. Leider war aber ihr Fachwissen im Laufe der Zeit verlorengegangen, so daß nur eine winzig kleine Kopie des Turmes zu Babel zustandekam, die überdies schief stand.

Verzweifelt wandten sie sich auf ihrer weiteren Wanderung nach Norden und gelangten so nach Deutschland. Da sie aber inzwischen von Architektur überhaupt keine Ahnung mehr hatten und von dem ganzen Rest noch weniger, unterrichten sie heute dort Gymnasiasten.