Sternengucker: Unterschied zwischen den Versionen

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Hauptberufliche Sternengucker werden mit [[Sternentaler|Sternentalern]] bezahlt, aber nur, wenn sie zum Zahltag auch brav ihr Röckchen heben. Nein, nicht was Du denkst! Doch nur, damit sie damit die vom Himmel regnenden Sterntaler auffangen können!
 
Hauptberufliche Sternengucker werden mit [[Sternentaler|Sternentalern]] bezahlt, aber nur, wenn sie zum Zahltag auch brav ihr Röckchen heben. Nein, nicht was Du denkst! Doch nur, damit sie damit die vom Himmel regnenden Sterntaler auffangen können!
  
Sternengucker gucken durch lange Röhren, die sie Teleskop nennen. Wenn sie nichts Neues entdecken, stehn sie bös im [[Finstern]], bekommen keine Sternentaler und müssen in die Röhre gucken. Das will natürlich keiner, und so ist der Beruf des Röhrenguckers praktisch ausgestorben. Findige RG funktionieren ihre Röhren zu [[Didgeridoo]]s um, auf denen sie traurig für ein paar Sterngroschen das All beschwören.
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Sternengucker gucken durch lange Röhren, die sie Teleskop nennen. Wenn sie keine [[Fixstern]]e auf dem [[Milchstrassen]]strich  entdecken, stehn sie bös im [[Finstern]], bekommen keine Sternentaler und müssen in die Röhre gucken. Das will natürlich keiner, und so ist der Beruf des Röhrenguckers praktisch ausgestorben. Findige RG funktionieren ihre Röhren zu [[Didgeridoo]]s um, auf denen sie traurig für ein paar Sterngroschen das All beschwören.
 
Wenn ein Sternengucker was entdeckt hat, wird das mit [[Ouzo]] gefeiert (der hat ja schließlich auch Sterne). Am liebsten in einem [[Hotel]] mit möglichst vielen Sternen. Dazu laden sie [[Star|Stars]] und [[Starlet|Starlets]] ein, inhalieren [[Austern]] und saufen, bis sie sternhagelvoll sind. Dann nennt man sie Sternenspucker, da sie sich danach [[alles]] wieder durch den [[Kopf]] gehen lassen.
 
Wenn ein Sternengucker was entdeckt hat, wird das mit [[Ouzo]] gefeiert (der hat ja schließlich auch Sterne). Am liebsten in einem [[Hotel]] mit möglichst vielen Sternen. Dazu laden sie [[Star|Stars]] und [[Starlet|Starlets]] ein, inhalieren [[Austern]] und saufen, bis sie sternhagelvoll sind. Dann nennt man sie Sternenspucker, da sie sich danach [[alles]] wieder durch den [[Kopf]] gehen lassen.
 
[[Bild:Siehe_auch.jpg]] ''siehe auch:'' [[Fixstern]]
 

Version vom 23. Juni 2004, 12:36 Uhr

Ein Sternengucker ist jemand, der gern nach Sternen guckt. Manchem Sternengucker sind Sternschnuppen schnuppe, sie finden aber Heidschnucken schnuckelig. Die meisten finden es aber besser, an Sternen zu schnuppern statt mit Schnucken zu schnuckeln.

Berühmte Sterngucker waren die eiligen drei Könige (auch "die drei Waisen aus dem Morgenland" genannt), die allerdings so lange an den Sternen geschnuppert hatten, dass sie schließlich auch am hellen Tag Sterne sahen. Auf einigen gekidnappten Kamelen zogen sie durch die Wüste und suchten nach Messiassen. Zur Strafe wurden ihre Knochen ein paar Jahrhunderte nach ihrem Tod von der KKK geklaut und werden jetzt in der Kölner Dom-Pyramide zur Abschreckung ausgestellt.

Hauptberufliche Sternengucker werden mit Sternentalern bezahlt, aber nur, wenn sie zum Zahltag auch brav ihr Röckchen heben. Nein, nicht was Du denkst! Doch nur, damit sie damit die vom Himmel regnenden Sterntaler auffangen können!

Sternengucker gucken durch lange Röhren, die sie Teleskop nennen. Wenn sie keine Fixsterne auf dem Milchstrassenstrich entdecken, stehn sie bös im Finstern, bekommen keine Sternentaler und müssen in die Röhre gucken. Das will natürlich keiner, und so ist der Beruf des Röhrenguckers praktisch ausgestorben. Findige RG funktionieren ihre Röhren zu Didgeridoos um, auf denen sie traurig für ein paar Sterngroschen das All beschwören. Wenn ein Sternengucker was entdeckt hat, wird das mit Ouzo gefeiert (der hat ja schließlich auch Sterne). Am liebsten in einem Hotel mit möglichst vielen Sternen. Dazu laden sie Stars und Starlets ein, inhalieren Austern und saufen, bis sie sternhagelvoll sind. Dann nennt man sie Sternenspucker, da sie sich danach alles wieder durch den Kopf gehen lassen.