Grauton: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
K (+kat)
Zeile 1: Zeile 1:
Im Gegensatz zu jedem anderen [[Ton]] klingt ein Grauton immer genau gleich. Er bewirkt eine allgemeine [[Verschwurbelung]] des [[Universums]]. In der [[Regenbogenflagge]] ist kein einziger '''Grauton''' enthalten, sie ist völlig [[grautonfrei]]. Nach einer Theorie des berüchtigten Erfinders [[Adalbert Eisbein]] nimmt die Anzahl der Grautöne proportional zur Anzahl der [[Kamele]] zu, was vermuten läßt, dass entweder Kamele Grautöne erzeugen, oder umgekehrt.
+
Im Gegensatz zu jedem anderen [[Ton]] klingt ein Grauton immer genau gleich. Er bewirkt eine allgemeine [[Verschwurbelung]] des [[Universums]]. In der [[Regenbogenflagge]] ist kein einziger '''Grauton''' enthalten, sie ist völlig [[grautonfrei]]. Nach einer Theorie des berüchtigten Erfinders [[Adalbert Eisbein]] nimmt die Anzahl der Grautöne proportional zur Anzahl der [[Kamele]] zu, was vermuten läßt, dass entweder Kamele Grautöne erzeugen, oder umgekehrt. Außerdem gillt, je mehr [[Bit]], desto mehr Grau.
  
 
Ungeklärt ist die Frage, ob Grautöne [[Krankheiten]] auslösen können. Eisbeins L = ma²-Formel ist dabei wenig bis gar nicht hilfreich. Möglicherweise hat der Gott [[Uranus]] die Grautöne in die Welt gesetzt um die Kamele davon zu überzeugen, dass sich zwischen [[schwarz]] und [[weiß]] noch etwas anderes befindet.
 
Ungeklärt ist die Frage, ob Grautöne [[Krankheiten]] auslösen können. Eisbeins L = ma²-Formel ist dabei wenig bis gar nicht hilfreich. Möglicherweise hat der Gott [[Uranus]] die Grautöne in die Welt gesetzt um die Kamele davon zu überzeugen, dass sich zwischen [[schwarz]] und [[weiß]] noch etwas anderes befindet.
 +
[[Kategorie:Physik]]

Version vom 9. Januar 2006, 17:51 Uhr

Im Gegensatz zu jedem anderen Ton klingt ein Grauton immer genau gleich. Er bewirkt eine allgemeine Verschwurbelung des Universums. In der Regenbogenflagge ist kein einziger Grauton enthalten, sie ist völlig grautonfrei. Nach einer Theorie des berüchtigten Erfinders Adalbert Eisbein nimmt die Anzahl der Grautöne proportional zur Anzahl der Kamele zu, was vermuten läßt, dass entweder Kamele Grautöne erzeugen, oder umgekehrt. Außerdem gillt, je mehr Bit, desto mehr Grau.

Ungeklärt ist die Frage, ob Grautöne Krankheiten auslösen können. Eisbeins L = ma²-Formel ist dabei wenig bis gar nicht hilfreich. Möglicherweise hat der Gott Uranus die Grautöne in die Welt gesetzt um die Kamele davon zu überzeugen, dass sich zwischen schwarz und weiß noch etwas anderes befindet.