Europol: Unterschied zwischen den Versionen
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Europol ist die Wahlheimat des europäischen Kamels. Europol ist relativ mittig zwischen Nord-, Süd- und Interpol gelegen und befindet sich auf der äußeren Seite der Erdkruste. | Europol ist die Wahlheimat des europäischen Kamels. Europol ist relativ mittig zwischen Nord-, Süd- und Interpol gelegen und befindet sich auf der äußeren Seite der Erdkruste. | ||
In Europol herrscht ein absolut gemäßigtes Klima, was im Reinen heisst, dass Kamele dort im Sommer schwitzen und im Winter frieren müssen. Der Mittelwert des Klimas allerdings macht Europol zu einem exzellenten Wohnort für Kamele. | In Europol herrscht ein absolut gemäßigtes Klima, was im Reinen heisst, dass Kamele dort im Sommer schwitzen und im Winter frieren müssen. Der Mittelwert des Klimas allerdings macht Europol zu einem exzellenten Wohnort für Kamele. | ||
Aufgrund dieser Daten ist Europol auch ein beliebtes Einwanderungsziel für Kamele aus aller Welt. Allerdings ist die Visavergabe für längere Aufenthalte nicht ganz klar geregelt und es kam schon zu mehreren Skandalen, unter anderem vom Innenminiter [[Otto Chili]] und auch Außenminister [[Föscher]]. | Aufgrund dieser Daten ist Europol auch ein beliebtes Einwanderungsziel für Kamele aus aller Welt. Allerdings ist die Visavergabe für längere Aufenthalte nicht ganz klar geregelt und es kam schon zu mehreren Skandalen, unter anderem vom Innenminiter [[Otto Chili]] und auch Außenminister [[Föscher]]. | ||
Version vom 26. Januar 2006, 17:58 Uhr
Europol ist die Wahlheimat des europäischen Kamels. Europol ist relativ mittig zwischen Nord-, Süd- und Interpol gelegen und befindet sich auf der äußeren Seite der Erdkruste. In Europol herrscht ein absolut gemäßigtes Klima, was im Reinen heisst, dass Kamele dort im Sommer schwitzen und im Winter frieren müssen. Der Mittelwert des Klimas allerdings macht Europol zu einem exzellenten Wohnort für Kamele. Aufgrund dieser Daten ist Europol auch ein beliebtes Einwanderungsziel für Kamele aus aller Welt. Allerdings ist die Visavergabe für längere Aufenthalte nicht ganz klar geregelt und es kam schon zu mehreren Skandalen, unter anderem vom Innenminiter Otto Chili und auch Außenminister Föscher.