Gelbfüßler: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kamele mit den gelben Füßen sind Mitglieder einer [[Herde]] im äußersten Westen von [[Süddeutschland]] an der Grenze zu [[Frankreich]] und dem [[Bodensee]], welche auch als [[Baden]] bezeichnet wird.
 
Die Kamele mit den gelben Füßen sind Mitglieder einer [[Herde]] im äußersten Westen von [[Süddeutschland]] an der Grenze zu [[Frankreich]] und dem [[Bodensee]], welche auch als [[Baden]] bezeichnet wird.
 
Sie sind relativ einfach zu erkennen und dadurch deutlich von den [[Schwaben]], einer benach''t''barten  [[Karawane]] östlich des mit gelber Farbe verseuchten Gebietes zu unterscheiden.  
 
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In den 60iger Jahren kam es zu einer großen Epidemie in dem oben beschriebenen Gebieten. Die sogenannte '''[[Gelbsucht]]''', auch
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"Hebhatschitis Beh" genannt.
  
  

Version vom 1. Februar 2006, 16:29 Uhr

Gelbfüßler (Umgangssprachlich: Badenser) sind, wie der Name schon sagt, Kamele mit gelben Füßen. Sie sind eine sehr seltene Unterart der Kamele mit gelben Hufen und wahrscheinlich durch spontane Mutation entstanden. Der wissenschaftliche Fachaudruck lautet "Kamelus Gelbfussus".

Die Kamele mit den gelben Füßen sind Mitglieder einer Herde im äußersten Westen von Süddeutschland an der Grenze zu Frankreich und dem Bodensee, welche auch als Baden bezeichnet wird. Sie sind relativ einfach zu erkennen und dadurch deutlich von den Schwaben, einer benachtbarten Karawane östlich des mit gelber Farbe verseuchten Gebietes zu unterscheiden.

In den 60iger Jahren kam es zu einer großen Epidemie in dem oben beschriebenen Gebieten. Die sogenannte Gelbsucht, auch "Hebhatschitis Beh" genannt.


Achtung! Das Bundesgesundheitministerium warnt: Vor Kontakt mit dem Kamelus Gelbfussus wird ausdrücklich gewarnt! Es besteht ein hohes Maß an Ansteckungsgefahr. Die Symptome der Gelbfussitis sind:

  • unverständliche Sprache
  • andauerndes Verstecken im Wald
  • Verfärbung der Füße