Käsebrot: Unterschied zwischen den Versionen

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== Abstammung, Verbreitung, Lebenszyklen ==
 
== Abstammung, Verbreitung, Lebenszyklen ==
Das Käsebrot stammt ursprünglich von den Hohl-Endern ab, einer verbreiteten Tulpenart mit hohlem Stiel, die links von Niedersachsen besonders häufig anzutreffen ist. Hier wird es von den Einheimischen gepflegt und ab und zu darf es auch mit Fräulein Antje spazierengehen. Weitere Verbreitung findet es im Süden Deutschlands, in Österreich und der Schweiz.
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Das Käsebrot stammt ursprünglich von den Hohl-Endern ab, einer verbreiteten Tulpenart mit hohlem Stiel, die links von Niedersachsen besonders häufig anzutreffen ist. Weitere Verbreitung findet es im Süden Teuschlands ''(Kääsbroätle)'', in Æsterreich ''(Käääsekuugeln)'' und der Schwýz ''(Käs-brüchli)''.
  
In seiner natürlichen Umgebung pflegt es mal hier mal dort herumzuliegen und nichts zu tun. Wird es eingefangen und nicht gekühlt, stirbt es bereits nach mehreren Wochen an Stress- und Angstsymptomen, ohne dies jedoch durch spezifische Alterungserscheinungen anzukündigen.
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In seiner natürlichen Umgebung liegt das faule Ding herum, ruft "Friß mie" oder "Iss mich" (je nach Käsesorte und dialektaler Färbung) und stürzt sich in den Tod. Hier wurde dem Käsebrot von Wissenschaftlern einer amerikanischen Universität eine Verwandschaft mit Lemmingbroten nachgewiesen.
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In Gefangenschaft (z.B. in Tankstellen) kann das Käsebrot bis zu [[3]] Jahre alt werden und stirbt dann an milcheiweißhaltigen Erwartungsdruck, noch nie gebissen worden zu sein.
  
 
Über das Paarungsverhalten des Käsebrots konnte bisher nicht viel in Erfahrung gebracht werden. Wissenschaftler vermuten jedoch, dass Fräulein Antje gar kein Fräulein mehr ist und vermuten in ihr die Mutter allen Käses.
 
Über das Paarungsverhalten des Käsebrots konnte bisher nicht viel in Erfahrung gebracht werden. Wissenschaftler vermuten jedoch, dass Fräulein Antje gar kein Fräulein mehr ist und vermuten in ihr die Mutter allen Käses.

Version vom 3. Februar 2006, 20:02 Uhr

Das Käsebrot, anders als das Wurstbrot, ist keine bestimmte Brotsorte, die etwa zur Herstellung von Brotwurst geeignet ist. Ganz im Gegensatz zu Wurstbrot ist es für ziemlich wenig zu gebrauchen. Es sieht einfach nur schön aus und liegt für Werbebotschaften auf grünen saftigen Wiesen oder im Kühlregal neben dem Frischkäse herum.


Abstammung, Verbreitung, Lebenszyklen

Das Käsebrot stammt ursprünglich von den Hohl-Endern ab, einer verbreiteten Tulpenart mit hohlem Stiel, die links von Niedersachsen besonders häufig anzutreffen ist. Weitere Verbreitung findet es im Süden Teuschlands (Kääsbroätle), in Æsterreich (Käääsekuugeln) und der Schwýz (Käs-brüchli).

In seiner natürlichen Umgebung liegt das faule Ding herum, ruft "Friß mie" oder "Iss mich" (je nach Käsesorte und dialektaler Färbung) und stürzt sich in den Tod. Hier wurde dem Käsebrot von Wissenschaftlern einer amerikanischen Universität eine Verwandschaft mit Lemmingbroten nachgewiesen.

In Gefangenschaft (z.B. in Tankstellen) kann das Käsebrot bis zu 3 Jahre alt werden und stirbt dann an milcheiweißhaltigen Erwartungsdruck, noch nie gebissen worden zu sein.

Über das Paarungsverhalten des Käsebrots konnte bisher nicht viel in Erfahrung gebracht werden. Wissenschaftler vermuten jedoch, dass Fräulein Antje gar kein Fräulein mehr ist und vermuten in ihr die Mutter allen Käses.


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